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HANDELSBLATT Gebrauchtwagen-Tipp: Klein und unverwechselbar - Der Smart Fortwo

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Gefunden bei handelsblatt.com:

 

Klein und unverwechselbar - Der Smart Fortwo

 

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Vor allem bei Großstädtern beliebt: Beim Smart ist auch die Mängelliste kurz. (Bild: Smart/dpa/tmn)

 

dpa/tmn MüNCHEN. Viele Autohersteller geben sich viel Mühe, ihre Produkte unverwechselbar zu machen - nicht immer ist so ein Vorhaben von Erfolg gekrönt. Bei einem Smart gibt es dagegen die Unverwechselbarkeit sozusagen frei Haus.

 

Der Kleinwagen wurde zwar anfangs belächelt, mittlerweile haben ihn aber seine praktischen Eigenschaften und sein Aussehen zu einem gerade in Großstädten verbreiteten Fortbewegungsmittel gemacht. Im Hinblick auf Mängel zeigt der Smart sich eher zurückhaltend - auszuschließen sind Defekte laut dem ADAC in München jedoch nicht.

 

Der Start verlief alles andere als glücklich: Schnell machten Berichte von in Kurven umgekippten Fahrzeugen die Runde, und es gab Hinweise auf zerbröselnde Glasdächer. Heute ist aus dem kleinen Zweitürer ein recht ausgereiftes Auto geworden. Die Pannenstatistik des ADAC weist aber noch bis ins Baujahr 2002 undichte Kühlsysteme aus. Von 1999 bis 2003 kam es auch zu Schwierigkeiten mit der Wegfahrsperre - zu den Ursachen zählten abgenutzte oder defekte Schlüssel. Immer wieder wurden zudem Störungen im Motormanagement bemerkt. Eine Besonderheit gibt es beim Cabrio: Hier versagt den Angaben zufolge häufig die Synchronisierung der Motoren der Dachöffnung - dadurch kann sich das Dach verziehen.

 

Eingeführt wurde das sogenannte City-Coupé im Jahr 1998. Fahrwerksverbesserungen als Folge der kritischen Berichte wurden 1999 vorgenommen. Im Jahr 2000 erschien die Cabrioversion. Ein Facelift bekam der Smart 2002, zwei Jahre später erhielt er die Bezeichnung Fortwo, um den Zweitürer vom neuen viertürigen Smart Forfour abzugrenzen. Mittlerweile ist die zweite Smart-Generation am Markt.

 

Hohe Motorleistungen sind beim Smart der ersten Generation Fehlanzeige - hier geht es mehr um Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit. Das Einstiegmodell wird von einem Dreizylinder-Benziner mit 33 kW/45 PS angetrieben, die Obergrenze ist bei 45 kW/61 PS erreicht - der 55 kW/75 PS starke Smart des Tuners Brabus ist ein Exot geblieben. Die Diesel leisten 30 kW/41 PS, spätere Modelle auch 33 kW/45 PS.

 

Ein Smart in der Ausstattung smart & pure aus dem Jahr 1998 kostet heute laut Schwacke-Liste etwa 2 850 Euro, ein Dieselmodell smart cdi aus dem Jahr 2000 gibt es für rund 4 000 Euro. Für ein Cabrio smart & passion aus dem Jahr 2003 müssen 7 650 Euro angelegt werden.

 

 

 

 

 

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I love you all!

 

smartsigvk6.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2007 um 14:06 Uhr ]


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    • Gibt es schon neue Erkenntnisse? 🤔 Ich gehe mal davon aus, daß der Vobesitzer mit dem Kontakt des Startknopfs im Sockel der Schalteinheit einfach auf die Zuleitung zum SAM gegangen ist und sich dort irgendwie mit drauf geklemmt hat. Ich denke nicht, daß der eine neue Leitung zum SAM gelegt hat, sondern das einfach im Sockel der SE Drive Unit miteinander verbunden hat und die gleiche Leitung zum SAM nutzt. Evtl. sind ja dort auch Kontaktprobleme an der Stelle, wo diese Kabel miteinander verbunden sind. Manchmal sieht man da ja recht abenteuerliche Basteleien! 🙄   Auf dieser Seite sieht man, wie das Zündschloss in der Schalteinheit aufgebaut ist. Das sitzt unter dem Schloss, in das der Schlüssel eingesteckt wird. In dem Plastikgehäuse sind sogar die Anschlüsse bei der Herstellung eingeprägt. Die Klemme 30 ist das Dauerplus zum Zündschloss hin, die Klemme 15 das Zündungsplus, d.h. diese Leitung führt die geschalteten 12 Volt, wenn die Zündung eingeschaltet ist und die Klemme 50 ist der Ausgang des Zündschlosses, das 12 Volt führt, wenn der Zündschlüssel auf die Anlassstellung gebracht wird, das ist die Leitung, die dann zu dem von mir genannten Anschluss am SAM führt, Stecker N11-8 Pin 38! 😉
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