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Heise Auto: Der Smart cdi im Test: Was kann der der kleine Sparmeister?

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Der Smart cdi im Test: Was kann der der kleine Sparmeister?

Geringster CO2-Ausstoß – der Smart Fortwo mit neuem Dieselmotor

 

Stuttgart, 5. Juni 2007 – In Sachen Umwelt hat es der Kleine wirklich drauf: Mit 88 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer stößt er weniger Treibhausgas aus als jeder andere Serien-Pkw dieser Welt. Und mit 3,3 Litern Diesel Durchschnittsverbrauch auf 100 Kilometer ist der Diesel-Smart auch noch das sparsamste in Serie produzierte Auto am Markt. Wir haben uns in den Wagen gesetzt, um diese sympathischen Superlative zu erfahren.

 

Schicker großer Kleiner

Von außen macht der neue Smart richtig was her. War sein Vorgänger vielleicht seiner Zeit etwas voraus, so passt das Design jetzt. Von vorne nicht mehr so lieb, von der Seite etwas dynamischer und von hinten richtig schön kräftig, so schlängelt sich der Kleine durch den Verkehr. Die Heckklappe ist übrigens stabiler als beim alten Smart. Die Außenteile bestehen zwar aus Kunststoff, innen sorgt aber ein Metallbügel für gesteigerte Stabilität.

 

Innenraum-Wunder

Der neue Smart hat sich in alle Richtungen entwickelt. Dies gilt insbesondere für die Karosserie, welche in der Länge um 19,5 Zentimeter zulegte. Davon geht ein Drittel für die verlängerte Nase drauf, um auch die US-Fußgängerschutz-Richtlinien zu erfüllen. Ein weiteres Drittel des Längenzuwachses kommt einer ebenfalls für die US-Crashrichtlinien wichtigen Verbesserung der Heckaufprall-Absorption zugute. Das letzte Drittel macht sich in einem Platzzuwachs für den Innenraum bemerkbar. Selbst zwei große Erwachsene haben für Beine und Kopf im Smart jede Menge Platz. Raumaufteilung und Ergonomie sind vorbildlich. Die Sitze bieten sogar etwas Seitenhalt, den wir auch brauchen werden, wie sich später herausstellen soll.

 

Harter Typ

Der Smart pflegt ein inniges Verhältnis zum Untergrund. Das Fahrwerk schmückt sich mit einer sportlichen Attitüde, hart rumpelt es über jede Unebenheit. Längere Bodenwellen werden wegen des kurzen Radstandes vom Smart einfach ausgefahren, was ein ständiges bergauf-bergab bedeutet. Und Kurven sind nicht das Ding des Smart. Vom Hersteller für Stadt und Land vorgesehen, ist gerade die enge Landstraßenkurve der natürliche Feind des kleinen Autos. Kräftig zieht es nach außen und kippelt dabei unschön. Hier wird der Sitz-Seitenhalt gebraucht. Die langgezogene Autobahnkurve ist dagegen kein Problem. Durch die Stadt bewegt sich der Smart wie ein wendiger Farbklecks: 8,80 Meter Wendekreis sprechen für sich. Ganz nebenbei ist ESP serienmäßig mit an Bord – eine Seltenheit in der Welt der Micro-Cars.

 

Die 88-Gramm-Sensation

Bei der Überarbeitung des Smart-Dieselmotors legten die Ingenieure ihr Augenmerk besonders auf Verbrauch und CO2-Ausstoß. So ließen sie alle anderen am Markt befindlichen Serienfahrzeuge hinter sich. 88 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ist ein Wert, den sonst keiner schafft. Das nächstbeste Fahrzeug ist der Daihatsu Cuore Eco mit 99 Gramm pro Kilometer, dann beginnt mit dem Toyota Prius (104 g/km) bereits der dreistellige Bereich. Ursache für das Saubermannverhalten des Smart ist der geringe Verbrauch: 3,3 Liter Diesel nuckelt der Kleine auf 100 Kilometer aus dem 33-Liter-Tank. So ist es theoretisch möglich, die Strecke Paris-Berlin ohne Tankstopp zu bewältigen. Insgesamt sind bis zu 1000 Kilometer Reichweite drin. Das kleinste Diesel-Direkteinspritzer-Triebwerk der Welt leistet dabei 45 PS. 110 Newtonmeter Drehmoment vergreifen sich an der Mini-Kurbelwelle, zehn mehr als noch beim Vorgängeraggregat.

 

Noch ganz offen

Der Common-Rail-Motor arbeitet mit einem Einspritzdruck von 1600 bar, das sind 250 bar mehr als bisher. Unterstützt wird der Leichtmetall-Motor von einem sich im Abgaskrümmer mit bis zu 290.000 U/min drehenden 31-Millimeter-Turbolader. Dabei klingt das Diesel-Motörchen nach Traktor; und zwar nicht nach einem niedlichen Rasen-Trekker, nein, es mimt den ganz großen Mistlader. Rau und laut brüllt der im Heck untergebrachte Selbstzünder sein Diesel-Dasein in die Kabine. Nach 19,8 Sekunden streift die Tachonadel über den Tempo-Hundert-Eintrag, schneller als 135 km/h wird es dann nicht. Beim Start und beim gelegentlichen Zwischenspurt vergeht ein Moment, bis der Vortrieb losgeht. Dann ist aber Tempo 60 zügig erreicht. Um die Diesel-Partikel kümmert sich dabei ein offener Filter. Dieser schafft es, 30 bis 40 Prozent der Rußteilchen zurückzuhalten. Ab 2008 wird es ohne Aufpreis ein geschlossenes System geben.

 

Ist das sauber?

Smart muss sich zwar zu Recht den Vorwurf gefallen lassen, dass der geschlossene Filter so spät kommt. Aber andererseits liegen wegen des geringen Verbrauchs nur so wenige Partikel an, dass der Wagen besser da steht als einige andere Fahrzeuge mit geschlossenem Rußfilter-System. Außerdem gibt es in dieser Wagenklasse bei einigen Konkurrenten gar keine Luftreinhaltung. Der Smart wird zwar ab Anfang 2008 in den USA von Roger Penskes UAG (UnitedAuto Group) vertrieben, aber in Amerika rollt das Gefährt nur als Benziner an den Start. So ist Bluetec für den Winzling kein Thema.

 

Besseres Nicken

Die Kraft des Motors wird über ein automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe eingeteilt. Beim Vorgänger waren die beim Stufenwechsel anfallenden Nickbewegungen Grund zur dauerhaften Kritik. Die jetzt komplett überarbeitete Schaltung macht einen deutlich besseren Job. Aber genickt wird immer noch spürbar. Außerdem dreht der Motor laut hoch, bevor sich das automatisierte Getriebe zu einem erlösenden Stufenwechsel durchringt. Hier hilft es, kurz den Fuß vom Gas zu nehmen – dann ist das Gerät bereit, schon vorher einen höheren Gang zu riskieren.

 

Was kostet die Schonung der Umwelt

Der Einstiegspreis für das Diesel-Coupé in der mageren Ausstattung „Pure“ ist mit 11.200 Euro kein Schnäppchen, das Cabrio schlägt in der Topversion „Passion“ mit 16.240 Euro zu Buche. Dabei ist der Diesel-Smart aber mit seiner extrem niedrigen Versicherungseinstufung äußerst günstig im Unterhalt und hat sich zumindest bisher als eines der wertbeständigsten Fahrzeuge am Markt gezeigt.

 

(gh/heise Autos)

 

 

 

 

Bildergalerie

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WERTUNG

 

Der Smart mit Dieselmotor ist ein vorbildliches Auto – wenn es um Klimaschutz und Innenraumgestaltung geht. Ein CO2-Ausstoß von 88 Gramm pro Kilometer und ein Verbrauch von 3,3 Litern Diesel auf 100 Kilometern sind bis jetzt ungebrochene Niedrig-Rekorde in der Serien-Autowelt.

 

Allerdings ist der Smart ein hart gefederter und zudem laut dieselnder Kerl, der noch immer jeden Schaltstufenwechsel mit einem Nicken bestätigt. Zum Zurücklegen von kurzen Strecken in engen überfüllten Städten ist der Smart aber eine der energetisch sinnvollsten Alternativen. Verfügbar ist der Rekordwagen ab sofort.

 

 

Antrieb **** (4/5 Sterne)

bester CO2- und Verbrauchswert für Serienfahrzeuge

laut dieselnde Landmaschine

Fahrwerk **** (3.5/5 Sterne)

fürs Stadtgewimmel brauchbar

hart, wank- und nickfreudig

Karosserie ***** (5/5 Sterne)

schick und dynamisch von allen Seiten

vorbildliche, geräumige Kabinengestaltung

Kosten ***** (4.5/5 Sterne)

sehr günstiger Unterhalt

kein Einstiegsschnäppchen

 

 

DATENBLATT

Smart Fortwo Cabrio cdi Passion

Motor und Antrieb

Motorart Reihen-Turbodiesel

Zylinder 3

Ventile 2

Hubraum in ccm 799

Leistung in PS 45

Leistung in kW 33

bei U/min 3.800

Drehmoment in Nm 110

bei U/min 2000 - 2500

Antrieb Heckantrieb

Gänge 5

Getriebe automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe

Fahrwerk

Spurweite vorn in mm 1.283

Spurweite hinten in mm 1.385

Radaufhängung vorn Dreiecksquerlenker, McPherson-Federbein, Stabilisator

Radaufhängung hinten DeDion-Hinterachse, Schraubenfeder, Teleskopdämpfer

Bremsen vorn Scheibenbremsen, massiv, 280 mm

Bremsen hinten Trommelbremsen, 203 mm

Wendekreis in m 8,80

Räder, Reifen vorn 155/60 R 15 auf 4,5 J x 15

Räder, Reifen hinten 175/55 R 15 auf 5,5 J x 15

Lenkung Zahnstangenlenkung

Maße und Gewichte

Länge in mm 2.695

Breite in mm 1.559

Höhe in mm 1.542

Radstand in mm 1.867

Leergewicht in kg 895

Zuladung in kg 230

Kofferraumvolumen in Liter 220

Kofferraumvolumen, variabel in Liter 340

Tankinhalt in Liter 33

Kraftstoffart Diesel

Fahrleistungen / Verbrauch

Höchstgeschwindigkeit in km/h 135

Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden 19,8

EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km 3,3

EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km 3,4

EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km 3,2

CO2-Emission in g/km 88

Schadstoffklasse Euro 4

Fixkosten

Haftpflicht-Klasse 12

Teilkasko-Klasse 14

Vollkasko-Klasse 12

 

PREISLISTE

Smart Fortwo Cabrio cdi Passion

Grundpreis 16.240

Währung Euro

ABS Serie

ESP Serie

Airbag Fahrer Serie

Airbag Beifahrer Serie

Seitenairbags vorn 290

elektr. Fensterheber vorn Serie

elektr. verstellbare Außenspiegel 185

Klimaautomatik Serie

Zentralverriegelung mit Fernbed. Serie

Automatikgetriebe Serie

Bildschirmnavigation (portabel) 495

CD-Radio 730

Metallic-Lackierung 899

Leichtmetallfelgen 15 Zoll Serie

Lederausstattung 450

Nebelscheinwerfer 185

Varianten Smart Cabrio cdi Pure 14.140

Smart Cabrio cdi Pulse 15.590

Smart Cabrio cdi Passion 16.240

 

Sonderausstattung Lederlenkrad Serie

Gepäckraumabdeckung Serie

Netztasche Serie

Cockpit-Analoguhr und Drehzahlmesser 145

 

Stand Juni 2007

 

------------------------------------------

 

PS: Viel Text, aber frueher oda spaeter geht der link vielleicht nicht mehr. Ich finde eine ganz gute Uebersicht ueber die technischen Daten, und ansonsten auch ganz wohlwollend.

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von creamstyler am 06.06.2007 um 13:47 Uhr ]


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    • ACHTUNG SEHR SEHR LANG!!!!   Hey hey, die ein oder anderen haben mich hier ja schon kurz kennen lernen können. Dennoch noch eine kurze Vorstellung ich bin der Joel aus dem Kreis Groß-Gerau, ich habe mir Anfang/Mitte des Jahren seinen Smart Fortwo 451 84Ps Brabus line angelacht. Mein absolutes Traum Auto schon seit meiner Jugend, mit allem was das Herz begehrt. Monate lang konnte ich ihn selbst nicht fahren habe ihn fahren lassen damit er nicht kaputt geht in ca 6 Monaten dennoch nur ca 400km vielleicht zu wenig? Ich weis es nicht.  nach kurzer Zeit ist beim fahren aufgefallen das er nicht so sauber lief die Symptome waren sehr klar das müssen die lamdasonden sein ausgelesen Fehler gesehen (nichts weiter auffällig) Teile besorgt und repariert. Ich erwähne dazu: Das unsaubere laufen hätte beim Ansehen des Wagen auffallen können wären wir den schneller als 30 gefahren. Wir sind paar Runden um den Block der Vorbesitzer hat das Auto erklärt Sache gezeigt usw. „Ich bin nicht gefahren der Vorbesitzer hat mich gefahren, hatte zu dem Zeitpunkt ja kein Führerschein“ Zeitgleich zu dem Sonden Problem hat sich die Folie vom Dach gelöst ich hatte eine Riesen Blase, also Folie ab weil es so nicht bleiben konnte und siehe da die Beschichtung des Panorama Dachs komplett im Eimer… ich wusste das er foliert war die Begründung war das es Ihm in einer anderen Farbe besser gefallen hat und die ist wirklich schön also nicht hinterfragt. Da waren aber schon die ersten Zweifel. Nunja er hatte nichts weiter offensichtliches und lief dann gut, das Dach ist jetzt hässlich aber okay. Aber das war noch nicht alles ich war Anfang November beim TÜV „immer noch keinen Führerschein“ bekomme den Wagen ohne TÜV wieder, dann der Schock … Bis dato kam mit dem Mängelbericht folgendes zusammen :   1. Abgelöste Beschichtung am Panoramadach (unter Folie verdeckt) 2. Defekte Lambdasonden (bereits repariert, vorher unbekannt) 3. Diverse defekte Lampen: • Standlicht rechts defekt • Nebelscheinwerfer mit unzulässigem Leuchtmittel • Rückleuchte links mit Kondensat (Wagen bei Best Wetter besichtigt) • Dritte Rückleuchte ohne Funktion    • ein Blinker falsche Farbe     • Motorkontrolleuchte ohne Funktion     • Airbagkonzrolleuchte ohne Funktion  4. Schwergängige zweite Achse links 5. Fehler in der Klimaanlage (vermutlich durch Spannungsausfall bedingt)   Dan wurde es noch sportlicher. Ein Freund arbeitet in der Werkstatt in der der Wagen zum TÜV war und schaute sich das Tacho genau an … weil ich ihn bat mir zu erklären was da dran ist weil ich Vermutungen habe. Siehe da, Hebelspuren von außen und innen drin,  ja. Wie Vermutet  beide leuchten abgeklebt und alles verschmiert mit Sprühfarbe. Habe da mal die Bilder der Werkstatt angehängt und ein Bild mit Zündung an falls es jemanden interessiert wie sowas aussieht.  Sofort den Vorbesitzer kontaktiert und hier nur Beschimpft worden und wurde Blockiert. Gut wir (bzw. Mutti, Käufer des Wagens und auch auf Sie angemeldet) dachten wir wollen dem Ärger aus dem Weg gehen machen einen Termin in der Fachwerkstatt zur Nachbesserung und Nachprüfung. Der Termin wäre auch jetzt kommenden Montag.  Nun habe ich zwischenzeitlich endlich meinen Führerschein bestanden und dachte heute okay setzte dich mal rein fährst mal um paar Ecken damit du weist wie der Wagen fährt und es keine bedien Probleme unterwegs gibt. Zum Glück hatte ich einen guten Freund dabei weil ich mich nicht getraut habe alleine zu fahren. Also ich in dem Auto gesessen erstes Mal „alleine“ fahren total aufgeregt auch mit den Mängeln irgendwie immer noch auf das Auto irgendwie gefreut weil Mama es ja richten lassen will. Aber das Ende vom Lied war nach genau 600 Metern an einer Kreuzung hat der Wagen beim losfahren angefangen komplett zu flackern erst die komplette Beleuchtung sowohl innen als auch außen, die Tacho Nadel ist hängengeblieben, aufeinmal lief er unrund… Batterie leuchte an, gelbes Dreieck an, ABS Leuchte an dann war er tot. Zumglück fast neben der Haustür von meinen Kumpel aus der Werkstatt liegen geblieben. Der ist natürlich gleich her geeilt zum Starthilfe geben aber es hat nicht geklappt also Auto auf einen Parkplatz geschoben, zum Baumarkt gefahren Batterie geholt und Wagen schnell heim gefahren. Die leuchten waren dennoch alle an. Also ausgelesen Fehlercode 0562 Systemspannung niedrig, drunter geguckt Riemen noch da. Vermutung?… bestimmt die Lichtmaschine oder etwas was damit zusammenhängt. Bei dem ganzen gefuchtel und Taschenlampen halten, wedeln und gucken habe ich mit Schock gesehen das in der Ritze zwischen Zierleiste und Airbag Abdeckung am Lenkrad noch eine Hebelspur ist… wer weis was da noch für ein schönes Geschenk an uns wartet.  Der Hammer kommt… meine Mutter besteht immernoch drauf das der Wagen repariert wird damit Sie den Rechtsweg nicht gehen muss für den Rücktritt vom Kaufvertrag obwohl hier alles klar in der Hand liegt. Der grobe Überschlag der Kosten (noch nicht bestätigt aber ein Anhaltspunkt liegt bei ca. 3-5k und Mutti will das es ein Vertragspartner/Marken Werkstatt macht andere Werkstätten winken schon ab weil die nichts von Manipulation wissen wollen. Ich bin mittlerweile echt ratlos wie ich mit meiner Mutter reden soll das der Wagen zurück zum Vorbesitzer muss über den Rechtsweg. Alleine regeln ist nicht weil technisch ihr Auto und Vorallem ihre Rechtsschutz über die das laufen muss. Soooo das wollte ich einfach mal los werden! Vielleicht habt ihr Ideen wie ich meiner Mutter klar machen kann das der Wagen zurück muss.  Ich habe in den passieren gesehen das der Wagen wirklich lange in die Vertragswerkstatt gegangen ist also werde ich da auch mal fragen ob das ein Unfall Wagen war und was da so gemacht wurde bisher. Das Chekheft ist zumindest lückenlos und bis auf das er jetzt tot ist sagten alle die gefahren sind der fährt sich Mega toll und meine 600 Meter waren ja auch super XD. Das mit dem kurz vorm tot ist dem TÜV Prüfer auch nichts umgefallen und Werkstatt sagt auch hmm Batterie leuchte etc. ist neu. Dennoch, es ist und bleibt mein Traum Auto genau mit dieser Ausstattung die er hat. Wenn er weg muss (was er ja offensichtlich muss) würde ich gerne den selben, was schwer ist, wieder haben wollen.
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