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RPGamer

forfour BRABUS: Alle 10.000km Ölwechsel vs. WIA

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Der forfour Brabus muss alle 10.000km zum Ölwechsel, den ersten hatte er bei ca. 10.500km.

Nun bin ich bei 20.000km und die WIA sagt das er in 3800km zum Serviceumfang A muss, welcher einen Ölwechsel beinhaltet.

 

Ob der Ölwechsel jetzt zum erreichen der 20.000km noch sinnvoll ist wenn er in 3800km sowieso eine große Inspektion hat?! Wichtig für die Garantie?!


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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mache doch jetzt den a-service auf die 3800km kommt es doch nicht an.

den 10 000 wechsel würde ich schon einhalten, wegen deiner garantie oder hat er keine mehr ?

lg steffi & holger ;-)

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Das wäre natürlich eine Lösung :)

Die nächsten 20.000km rase ich dann einfach ein bisschen mehr dann kommt die WIA auch nicht auf die Idee, die 20.000km Intervalle zu überschreiten.


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

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    • Und wiedermal zerfleischen sich hier beinahe alteingesessene Smartianer mit Neuankömmlingen, über Glaubensfragen, Fachunkenntnisse usw - manchmal amüsant, bis erschreckend.   @hedwig Dein Name sticht hervor - irgendwie positiv, grade durch deine wiederkehrende äußerst auffallenden beitragsbeginnenden Worte - ein durchaus angenehm wahrzunehmender Schreibstil 😉     Ja, ein mancher Hobbyschrauber hat im Laufe seines Lebens einiges an Werkzeug angesammelt, machmal wird getrickst, gebastelt und gemurkst - aber das Ergebnis kann sich oftmals sehen lassen. Ich erinnere mich an "meinen letzten Federbruch" - am S203 ..... ähm, ja, ohne Spezialwerkzeug machste an der Karre wirklich NIX .... Ende vom Lied, statt dem freundlichen ettliche grüne Scheine hinterherzuwerfen, wurde es über 3 oder4 Ecken "gemacht" - ich war NICHT zugegen, ich hätte es unterbunden und nicht zugelassen, wie denn die Federn für meinen "Sport-Boliden" ausgetauscht wurden. Denn jegliche "verfügbaren" (oder extra käuflich erwerbbaren) Federspanner waren ungeeignet, bzw wurden "für einmal" eben nicht für gutes Geld erworben .....   Es wurde eine Halterung gebaut, für's Federbein. schön im Beton-Hallenboden verankert. Dort wurde das Federbein stehend fixiert um danach mit einem Flurförderzeut (Gabelstapler....), bzw dessen Mast die Feder massiv zu spannen um dann "alles oben auseinander zu schrauben" .... danach "Mast hoch, Feder entspannt, rausgenommen, neue rein, Mast runter....."   Eine wirklich waaghalsige Aktion von der es EIN Beweisfoto gibt. Wenn man nun weiß, welche Kräfte dort in der Feder stecken, wie "leicht" doch der "drückende Hubmast" eigentlich ist und was hätte alles passieren können .... Ja, dann weiß man, das man froh sein kann, weder anwesend gewesen zu sein, noch das irgendwer verletzt wurde. Die Federn wurden getauscht, die Federbeine kamen wieder ans Auto, die HU wurde bestanden ..... Und das alles sollte MICH nur ne Kiste Bier kosten - leider bis heute nicht "bezahlt" da der Helfende keinen Kontakt mehr wünscht, da er mutmaßlich mit der (jetzt Ex-) Freundin eines der vermittelnden Kontakte "leiert" ist und "Angst" hat das man Ihm diese "neue Beziehung" übel nehmen könne .... Naja, Menschen eben .... Hatte extra 2 Kisten Bier gekauft, aber wer nicht will, der will eben nicht ...       Kurz und bündig - je nach Anforderung & persönlichen Möglichkeiten (Schrauberfähigkeit, wirtschaftliche Verhältnisse, Sicherheitsbedürfnis und Fahrstil....) kann man solche Arbeiten Achsweise machen, kann aber auch nur das austauschen/instandsetzen was wirklich kaputt ist, das möge letztlich jeder für sich selbst entscheiden dürfen!!
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