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shelmet

nach zu viel Öl, was alles Reinigen?

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Hallo liebe Smart-Gemeinde,

 

kurz zu mir, ich bin seit Anfang des Jahres Gemeindemitglied und soweit auch zufrieden.

Habe ein Cabrio Baujahr 11.2001 mit 40KW in der Benzinversion mit jetzt 68000 km.

 

Im Voraus, ich habe gesehen, dass das Thema Öl, sehr oft diskutiert wurde.

 

Zu meinem Problem.

Nach meinen ersten 5000 km habe ich denn Ölstand geprüft und es war gerade noch so am minimum, daraufhin bin ich zum nächsten Autohaus (das nächste SC ist eine ganzes Stück weg). Die haben dann Öl aufgefühlt. Nach den nächsten 800 km habe ich dann mal nachgesehen wieviel noch drin ist, jetzt steht das Öl so ziemlich bei max.

 

Nun die Frage, wenn ich das überflüssige Öl (0,3Liter) abgesaugt habe, welche Teile (Schläuche) usw. sollte ich dann vorsorglich Reinigen?

(Habe evtl. auch vor einen Ölabscheider von Udo einzubauen)

 

PS: Ich habe zwar keine linken Hände, aber ein kleines Bild sagt mehr als Tausend Worte.

 

Ich danke schon mal.

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Quote:

Am 26.04.2007 um 08:00 Uhr hat shelmet geschrieben:
Zu meinem Problem.
Nach meinen ersten 5000 km habe ich denn Ölstand geprüft und es war gerade noch so am minimum, daraufhin bin ich zum nächsten Autohaus (das nächste SC ist eine ganzes Stück weg). Die haben dann Öl aufgefühlt. Nach den nächsten 800 km habe ich dann mal nachgesehen wieviel noch drin ist, jetzt steht das Öl so ziemlich bei max.
PS: Ich habe zwar keine linken Hände, aber ein kleines Bild sagt mehr als Tausend Worte.

 

Wenn du keine 2 linken Hände hast warum fährst dann in ein Autohaus zum Öl auffüllen??? :roll: :roll:

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Wer früher stirbt ist länger Tod

 


WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOD

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Irgendwie wußte ich, dass diese Frage kommt. ;-)

Ich hatte kein Öl da (Blöde ausrede) und in DER Werkstatt bekomme ich das quasi umsonst.

 

 

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wenn das öl bei MAX stand und nicht drüber,

dann brauchst du nix machen!!

 

nen schluck absaugen das er zwischen min und max steht und fahren!!

 

da wird net so viel passiert sein!!

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klick-michklein.jpg

rskurz7if.png

 

online.gif?icq=191048097&img=8

ICQ: 191-048-097

 

 


bubismartklein.JPG

 

rskurz7if.png

 

online.gif?icq=191048097&img=8"

 

 

 

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Auf jeden Fall den Ölstand weiter beobachten, auch wenn er jetzt stimmt.

Falls er Öl verbraucht, Teillastventil checken, über Ölabscheider nachdenken...

-----------------

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel :D

signatur_smart2.jpg

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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