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Neuer 44????

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Hallo Smart 44 Fahrer

 

sind gerade am überlegen ob wir uns noch einen 44 ergattern sollen, viele "neue" gibt es ja nicht mehr! Aber was ist neu - wir haben uns in einem verguckt (weiss - silber - sieht gut aus ;-) der Baujahr 2005 ist mit 0 km - ist das noch neu? Ab wann zählt die Garantie - ab Tag der Zulassung. Hat der dann auch 4 Jahre Garantie? Ist ein PAssion mit 1.3 Motor und Radio 5 und Soundpaket, im Pospekt steht dass das Soundpaket mit MP3 Anschluss ist - wo ist der Anschluss ?

Vielen Dank für Eiure Antworten

 

Gruss

Peter :-?

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Garantie gilt meiner Meinung nach ab EZ.

4 Jahre Garantie aber erst ab 1.4.2006. Read more

 

 

Alles ohne Gewähr ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 30.12.2006 um 13:53 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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Nö, vierjährige Garantie gilt für alle 44 ab EZ 01.04.06. Unser ist Bj. 2004, wurde aber erst im September 06 zugelassen. Hat deshalb auch die 4-jährige Garantie. Wichtig ist, daß der Wagen nicht zwischendurch zugelassen war.

-----------------

Wer später bremst, ist länger schnell...

 

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HI

ok ist klar ab der EZ gilt der Garantieanspruch.

Wie siehts mit dem Soundpaket aus kann man am Radio five MP3 anschliessen?

Der Verkäufer hat mir noch gesagt dass die 2006er hinten Trommelbremsen haben :-? Wenn dem so ist wäre das ja eine

Verschlechterung zur Scheibenbremse oder?

 

LG Peter

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Nicht unbedingt.

Wenn man regelmäßig auf der Rennstrecke ist,

oder Pässe befährt ja, ansonsten nein.

 

Die Trommelbremse steht der 08/15 Scheibenbremse

in der Bremsleistung in nichts nach.

Im Gegenteil, sie bietet sogar Vorteile.

 

Sie spricht bei Nässe schneller an,

ist weniger empfindlich gegen Korrosion

und langlebiger.

 

Der Nachteil:

Hitze kann nicht so schnell abgeführt werden,

deswegen erwähnte ich Rennstrecke und Pässe.

 

Bei einer einmaligen Vollbremsung von 100 auf

0 wird es kaum unterschiede geben,

bei mehrmaligem Bremsen schon,

weil die Hitze bei der Scheibenbremse besser

abgeführt wird.

-----------------

signatur_smart.jpg

 


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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Hi LI

ok und ich denke dass die Fertigung dadurch billiger wird (wurde). Sieht halt nicht so toll aus wenn man durch die Alus die Trommelbremse sieht

 

Gruss Peter

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Das ist der größte Nachteil.

 

Solange die Dinger noch neu sind gehts noch,

aber nach einem Winter :cry: :cry:

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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