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Mercedes Benz macht Geschenke

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Tach!

 

Gefunden bei boerse.ard.de:

 

Mercedes Benz macht Geschenke

 

Wenn der Absatz nur schleppend vorankommt, muss man manchmal die Preisschraube lockern. Bei Mercedes Benz lassen die Verkaufszahlen offenbar zu wünschen übrig.

 

Bis zu 4.000 Euro Rabatt sollen deutsche Mercedes-Benz-Händler Kunden gewähren, die bestimmte Modelle kaufen wollen. Die Rabatte gelten sowohl für Privat- als auch Großkunden, berichtet die Branchenzeitschrift "Automobilwoche" in ihrer jüngsten Ausgabe.

 

Das Magazin habe die Informationen aus einer vertraulichen Übersicht der DaimlerChrysler-Vertriebsorganisation Deutschland (DCVD). Ziel dieser Aktion sei es, das Geschäft zum Jahresende zu steigern.

 

 

Kräftige Preisnachlässe

 

Wie aus den Unterlagen hervorgeht, sollen Händler bei Fahrzeugen der E-Klasse Rabatte von 2.500 Euro gewähren. Hochpreisige Roadster der SL-Klasse sollen mit einem Preisnachlass von 4.000 Euro an den Mann gebracht werden. Großabnehmern sollen die Verkäufer bei Flottenmodellen der C- und E-Klasse Preisvorteile von 3.855 und 4.195 Euro einräumen.

 

 

Alles ganz normal

 

Eine DCVD-Sprecherin bestätigte die Angaben des Magazins in großen Teilen. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass es sich um normale Aktionen im Rahmen der Jahresplanung handle.

 

Der Preisnachlass bei der SL-Klasse von 4.000 Euro entspricht knapp zehn Prozent des Preises für einen Neuwagen dieser Klasse. Damit gewähren die Stuttgarter weniger Rabatt als einige andere Konkurrenten. In den vergangenen Wochen lockten Hersteller wie Opel, Ford, Peugeot und Fiat mit so genannten Mehrwertsteuer-Aktionen. Damit wollen sie potenzielle Interessenten dazu überreden, noch in diesem Jahr ein Fahrzeug zu kaufen, bevor dann ab dem 1. Januar 2007 die Mehrwertsteuer auf 19 Prozent angehoben wird. Dann werden auch die Autos teurer und die Absatzzahlen könnten fallen, befürchten einige Anbieter.

 

 

Branche schadet sich selbst

 

Uwe Röhrig, Inhaber des Hannoveraner Beratungsunternehmens International Car Concept (ICC) und ehemaliger Vertriebschef für Mercedes-Benz Pkw und Maybach in Deutschland, äußerte sich skeptisch zu den Rabattschlachten auf dem Automobilsektor. "Schnäppchenangebote schaden der Autobranche", sagte Röhrig kürzlich in einem Interview. "Sie beschädigen den Wert der Automarken und ihrer Produkte stark. Denn an Rabatte gewöhnen sich die Kunden. Dann ist der sprichwörtliche Geiz nicht mehr geil, sondern gehört bald schon zur Normalität und wird als Selbstverständlichkeit wahrgenommen. Wer will unter diesen Umständen in der Zukunft noch den Listenpreis bezahlen? Die Automobilbranche sollte sich nicht selbst kannibalisieren, sondern bei der Kundenbindung verstärkt auf Service und Rundumpakete setzen."

 

 

 

 

 

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I love you all!

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Quote:
Der Preisnachlass bei der SL-Klasse von 4.000 Euro entspricht knapp zehn Prozent des Preises für einen Neuwagen dieser Klasse.

 

Uihh...ich nehm 3 Stück!

 

Listenpreis SL 350, kleinstes Modell, ohne Extras: über 82.000 Euro...

 

:-D

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

 

Spritmonitor.de 42 Brabus (Modell 2006)

 


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