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SmartSchnecke

Scharf um die Kurve - und die Öllampe leuchtet???

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Gewagte Nummer!

 

Eine regelmäßige Kontrolle des Ölstandes ist schon wichtig.

 

Wie soll man sonst einen Fehler feststellen. Wenn der Motor mangels Öl defekt ist, wird die Nachlässigkeit teuer bezahlt.

 

Rolf

 

 


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@mathe

Wenn du in diesem Jahr nur 1.000 km abreißt, dann reicht das sicher. :-D

 

Spaß beiseite, anfangs hielt das fast 5.000 km. Aber ein 15.000km-Abstand (Benziner!) zwischen den Kontrollen war selbst im "Säuglingsalter" meines Smarts nicht drin.


Smart me up!
Smartling aus dem wWw
Lieber V8 als Hartz 4!

 

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Ich würd sagen alle 1000 Kilometer am Ölstab zupfen kann böse Überraschungen gut verhindern. Wenn einmal was kaputt ist, geht das Öl halt auch mal schneller raus - und je schneller dann die Reparatur erfolgt, desto weniger Folgeschäden sind zu befürchten.

 

 

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Hallo allerseits,

 

sehe hier mit Aufregung, dass Smarties doch nicht so leicht zu handlen sind, wie ich dachte:

 

Mein 42 Cabrio&Passion / 55PS / EZ 09/2001 verbraucht neuerdings auch - und zwar heftig. Motor trocken, kein weißer Schleim am Öldeckel, keine blaue "Fahne", wenn er läuft.

 

Verbrauch: 1 l / 500 km!

 

Was zur Hölle kann das sein?

 

OK, wenn ich hier aufmerksam lese, habe ich ihn leicht überfüllt (maximum bei kaltem Motor) - das aber nicht oft. Das Autochen hat erst ca. 45TKM auf der Uhr - wollt ihn eigentlich behalten.

 

Ist natürlich auch ungewöhnlich, dass man einen Ölstand bei warmem Motor kontrollieren soll - aber was solls.

 

Gruß Norbert


japaner.gif

alle_autos.jpg

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Ist halt wie bei Moto Guzzi!

 

Ölstand bei kaltem Motor bei Maximum = Ölverbrauch.

 

Ölstand bei warmen Motor bei Mitte = kaum Ölverbrauch.

 

Wenn dann bei sauberem Motor doch Ölverbrauch feststellbar ist, dann liegt oft ein Verschleißschaden vor. Die Ventilschaftdichtungen können Öl in den Brennraum lassen oder mehr noch die Kolbenringe sind verschlissen.

 

Rolf

 

 


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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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