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schorsch123

automatik betrieb

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ist es denn eigentlich bei einem smart mit ez 00 normal das die gänge im automatik betrieb ziemlich ruckig rein gehen??? hab da zwar schon was dazu gelesen das des beim smart so ist, aber die haben doch da irgendwann mal was daran geändert, oder???

 

gruß

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die haben immer wieder was dran geändert, aber leider hat sichs nie spürbar ausgewirkt :(

 

isch so, ghört so, und mit der zeit lernt man per sensiblem gasfuß auch im automatikmodus flüssige schaltvorgänge hinzuzaubern.

 

wenns aber allzu rucklig ist kanns auch am aktuator oder der kupplung liegen.


Alles wird gut!

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Also ich muss jett auch mal was dazu sagen!

Ich fahre selbst einen 42 BJ 2001, er schaltete im Automatikmodus echt scheisse... BIs ich wusste wie ich mit dem Gapedal umzugehen habe... jetzt geht es, er macht jedenfalls das was ich will, zieht die Gäge nicht mehr so hoch etc.

Ich fahre eigentlich auch immer im nicht Automatik-Modus, weil mir mein Auto sonst leid tut, aber man kann es lernen ihn so zu benutzen wie er es will.

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Ich hatte letztens mal einen 42 BJ 2006 als Leihwagen vom SC und ich muß sagen -> da geht was!!! Ganz anderes Fahrgefühl... die Automatik schaltet so wie ich es auch machen würde... selbst beim runterschalten...

Also ich muss sagen dass sich da sehr viel getan hat!!!

Es macht bei den neuen Modellen jetzt sogar Spass Automatik zu fahren

 

 

(Benziner, 45 KW)

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spritmonitor.de

 

 

 


spritmonitor.de

 

 

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Mein 2003er schaltet mit der Automatik genauso wie im manuellen Modus, zumindest "ruckelt" es nicht mehr als manuell. Höher ziehen tut er natürlich, über Land ist die Automatik relativ unbrauchbar, in der Stadt ist sie Ok.

Also, vom reinen Schalt- und Kuppel-Vorgang sollte es eigentlich das Gleiche sein.

 

 

Gruß

Thomas

 

 

 


smart - Nur für Verrückte - Eintritt kostet den Verstand - Nicht für jedermann ! (teilw. Hermann Hesse)

spritmonitor.deBenziner, 698ccmrms2.gif

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    • Moin, sehr geehrter maxemiliomatteo, sehr geehrte Forengemeinde !   @maxemiliomatteo   Für ein "mögliches" weiteres Procedere bin ich voll bei @Funman.   Leider kenne ich aus dem Bereich der "gewerblichen" Kfz-Instandsetzer niemanden, der im Sinne einer preiswerten/zeitwertgerechten Reparatur bereit wäre, im Sinne des "Aufdickens" des Kupplungsaktuatorstößels (u.ä.m.) tätig zu werden. Auch habe ich nicht von solchen "Gewerblichen" gehört oder sonstwie erfahren. (Hat wohl auch mit rechtlichen Dingen zu tun, wie der seit langem existierenden Gewährleistungspflicht im Kfz-Handwerksbereich .....).   Das liefe dann wohl auf einen Kupplungswechsel (Kupplung, Ausrücklager und Aktuator) mit den sinnvollen/erforderlichen "Nebenarbeiten" hinaus (wie z.B. die 4 Wedis, Getriebeölwechsel, ggf. die ABS-Ringe hinten/wenn es noch die ersten sein sollten). Grobe Peilung: Um die 1000 Euro. (Aber erst mal eine gute Smart-Werkstatt finden !!!)   "Zwischen den Zeilen" glaube ich herauslesen zu können, daß das "Selbstschrauben" nicht so die favorisierte Lösung ist, werden wohl hauptsächlich Werkstattsachen dann werden.....(Stundenlöhne in freien Werkstätten hier im Kieler Raum um die 70 - 90 Euro exclusiv / also PLUS MWST. und Material).   Aber ich gebe mal zu bedenken: Der Wagen ist nun 23 Jahre alt, hat für sein Alter nicht sooo viele KM gelaufen... Deshalb rate ich dazu, den Wagen VOR DER INVESTITION seeehr kritisch daraufhin zu beurteilen, ob sich solche Investitionen überhaupt noch lohnen bzw. sinnvoll sind.   (Z.B. Karosserie mal auf Rostbefall (Schwellerspitzen hinten im Bereich der Radhäuser vor den Hinterrädern prüfen, dazu die Innenkotflügel (aus Plastik) demontieren, beim Unterboden hinter die Plastikverkleidungen schauen, ggf. diese demontieren). Vorderachse einschließlich der Schwenklager ebenfalls seehr kritisch prüfen, Bremsleitungen, Bremsschläuche.....u.v.a.m.).   Ich wünsche das Beste und verbleibe mit freundlichen Grüßen   hedwig      
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