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wuzl

Seitenscheibe läuft schief, Gummianschlag kaputt

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Hallo,

habe ein 2004er Cabrio. Gestern ist mir beim schließen der Seitenscheibe (Beifahrer) aufgefallen, dass das Fenster schief nach oben fährt. Das heißt, die Seite zur B-Säule hin liegt in Führung. Wenn das Fenster den hinteren Anschlag an der Gummidichtung erreicht hat, dreht sich die Scheibe leicht und läuft dann auch vorne in den Anschlag. Durch diese Drehbewegung ist der hintere Gummianschlag etwas eingefaltet und zum Teil schon eingerissen :-x .

Habt ihr sowas auch schon gehabt?

Ist das bei euch auf Kulanz repariert worden???

Der 42 ist 4 Monate über Garantie.

 

Gruß Wuzl

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Hm dachte das das bei den Neuen nicht mehr vorkommt. Da hat sich einer der beiden unteren Anschläge der Scheibe Verdünnisiert. Ist ein Pfennigartikel im SC, und sollte eigentlich wenn nicht auf Garantie, dann auf Kullanz gewechselt werden.

-----------------

gruß Utzle :D:D

 

thumb221.jpg

 


gruß Utzle :-D:-D

 

IMG_0005-2.JPG

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Ich kenne das Problem auch, allerdings hab ich ein 2001er Coupe!

Die Scheibe verklemmt sich beim Hochfahren und bleibt dann im oberen Drittel stecken. Wenn ich dann auf den hinteren Teil der Scheibe drücke, schließt die Scheibe aber wieder ordentlich.

Ich dachte allerdings immer, dass es daran liegt, dass mein Smartie an der Seite nen Unfallschaden hatte.

 

LG Markus


Ich l(i)ebe SMART!

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So, war jetzt bei DC.

Austausch des Dreieckfensters 113.-€, da Dichtung mit Dreiecksfenster verbaut. Kulanzantrag wurde von der Werkstatt selbst gestellt (19900km Laufleistung bisher), von Smart kommentarlos abgelehnt.

Und die Seitenscheibe läuft weiterhin bei geschlossener Tür vorne etwas langsamer und dreht sich dann nach hinten oben. Liegt nicht an den Fensterhebern, sondern an der Reibung zwischen Scheibe und Rahmendichtung vorne.

Und ändern konnten die von der Werkstatt auch nichts.

 

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    • Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde !   @maksmart   Auf die Bemerkung:   Auf dem beigefügten Foto sieht es doch nach "handelsüblichen" Bundmuttern (Außen-6-Kant, M8 ?) auf Stehbolzen aus. Deren Einbauposition ist zwar "etwas" eng bzw. unvorteilhaft, dürfte jedoch mit üblichen Werkzeugen lösbar sein (evtl. Wärme und chemische Mittel mit Bedacht zusätzlich anwenden, um ein Abreißen zu vermeiden...). Falls es dann doch um die Stehbolzen selbst gehen sollte.....?  Würde ich das Abgas-Auspuffteil (Waste-Gate-Gehäuse ?) ausbauen. Je nach Bedarf/Situation dann Gewinde nachschneiden (wenn noch möglich), "Ausschweißen"/Ausbohren (auch hier wieder an Wärme und chemische Mittel denken bzw. mit Bedacht zum Einsatz bringen...). Beim Ersatz von (unrettbar "vermackter" und/oder abgerissener) Stehbolzen bei der Ersatzbeschaffung nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Materialgüte achten. Die Bolzen sind hochbelastet und eher 12.irgendwas dann. Auf dem Foto sieht doch m.M.n. "gut" aus. Die Bolzen scheinen oben kleine Außen-Torx-Köpfe zu haben. Ob das reicht die zu lösen ? Hab ich keine Ahnung, stand noch nicht vor der Aufgabe. Ansonsten 2 Muttern auf dem Gewinde gegeneinander kontern und dann Lösen versuchen.   @sven_domroes   Auf die Bemerkung:   Die Frage scheint ja auf den beim 451er/54PSer gern nach innen undicht werdenden AGR-Ventil-Kühler abzuzielen. Müsste es dann nicht  -merklich auch weißlich aus dem Auspuff nach "Wasserdampf" aussehen ? -beim Eintrag in das Motorenöl (1 Liter oder so) entsprechend aussehen (z.B. in Richtung Cafe-Latte oder Milch-Kakao), inbesondere, wenn man es selbst abgelassen, abgepumpt und inspiziert hat (sehen, riechen, fühlen, schmecken.....) ?   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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