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oelsn

Keilriemen bremsflüssigkeit und bremse(komplett)

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was sagt die Community, wann sollten der keilriemen, die Bremsflüssigkeit und die Bremsenkomponenten gewechselt werden. Mir ist klar das gerade die Bremsen gebrauchs´abhängig gewechselt werden müssen.

bin bei 30tkm. fahre täglich 130km davon 120bab. der wagen steht in der tiefgarage.

Inspektion ist nächste woche!

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von oelsn am 27.06.2006 um 17:09 Uhr ]


05.2006, 27687km

12.2006, 48050km

03.2007, 55500km

04.2007, 59800km

06.2007, 66666km

05.2008, 87000km

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Bremsflüssigkeit spätestens alle 2 Jahre, die anderen Sachen bedürfen einer Sichtprüfung. Meine Bremsklötze waren nach 36tkm "runter" allerdings zu 90% Stadtverkehr. :)

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timobanner.jpg

    spritmonitor.de ICQ-Nummer: 290-210-058 online?icq=290210058&img=2

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Verschlissene Bremsklötze machen sich durch ein Pfeifen, bzw Kratzen bemerkbar. Geht auf die dauer wirklich auf den Senkel. ;-)

 

 


Verbrauch: 224893.png

 

Spritmonitor.de

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Also die ersten Bremsklötze und Scheiben waren recht schnell bei mir runter (25.000) ...

der Keilriemen wurde bei mir nach 65.000 km gewechselt.. Bremsen (Klötze wie Scheiben) waren ok.

 

Wenn die Bremsen schon das quitschen anfangen sollte man doch mal nachschauen lassen! Die ersten Scheiben und Klötze haben zum Schluss schon auf reinen Metall gebremst! Und da ist die Bremskraft schon wirklich mehr als beschissen!

 

Mein smart fährt auch recht viel. 35.000 im Jahr. Davon zur Zeit am meißten Autobahn.

 

gruss

Patricia :)

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sig_pat.jpg

 

 

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Bin mit meiner Freundin zur IAA gefahren ( ich glaube das war 2003 ?!?). Die Teile haben damals schon gequietscht wie Sau. Als wir dann auf dem nach Hause weg kurz in den MC drife fuhren merkte man schon, dass jetzt nur noch metall auf metall bremste. Kratzte damals ohne Ende und hörte sich auch ziemlich kaputt an. Auf den weiteren Weg hat meine Freundin dann so wenig wie möglich gebremst. Und kurz bevor wir ankamen saßen die Bremsen dann richtig fest. Ging dann erst mal gar nichts mehr. ADAC angerufen und ab in die Werkstatt. Würde ich also keinen empfehlen, dass er/sie die Bremskötze fährt bis wirklich nichts mehr geht. Weil am Ende darfste dann die eigtl. vorher noch kernguten Scheiben auch noch rausschmeißen.

 

 


Verbrauch: 224893.png

 

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich hege die Vermutung, daß "man" kein Motorrad fährt, kein "Motorradfahrer" ist, und m.M.n. schon gar kein "echter". (Motorradfahrer kenne ich viele...aber "echte" nur wenige.....).   Wenn man vom Motorrad-Virus infiziert ist, kann man erahnen, was ich meine. Außenstehende (oder Nicht-Infizierte) werden das nicht nachvollziehen oder gar begreifen/verstehen können.....   Biker-Gruß laut KI: Heben der linken Hand als Zeichen der Solidarität, der Verbundenheit, des Respektes u.ä.m..... (LINKE Hand deshalb, weil die rechte Hand das Gas/den Gasgriff betätigt....).   Und auf die Bemerkung:   Ist so. Ist aus der Mode gekommen, weil viele eben Motorrad fahren, ohne "echte" Motorrad-Fahrer zu sein. Und wohl auch weil rein zahlenmäßig zumindest bei gewissem Wetter auf gewissen Strecken man kaum die linke Hand an den Lenker bekommen würde.... Althergebrachte Geste....ähnlich "gelber Schal am Motorrad-Lenker" oder "weißer Schal in der Fliegerei bzw. im Einsatz in einer Gefahrengemeinschaft".   Und ob Smart-Fahrer sich grüßen oder dies tun sollten ? Halte ich für verfrüht, solange noch "Survivor / Überlebende" zuhauf unterwegs sind.   Wenn ich mit Fahrzeugen unterwegs bin, die Jahrzehnte alt sind und (fast) aus dem allgemeinen Straßenbild / Verkehrsgeschehen verschwunden sind, grüße ich selbstverständlich Fahrzeug- und/oder Markengleichgesinnte (meistens durch sichtbares Heben der linken Hand), wenn die Situation es zuläßt. Sehr oft wird dann auch zurückgegrüßt.....   mit der linken Hand zum Gruß erhoben verbleibt   hedwig
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