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smartle

Bremsproblem: Bei Abbremsen aus geringer Geschwindigkeit greift ABS ein

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Hallo zusammen,

ich habe neuerdings ein Problem an meinem Kleinen beobachtet.

Wenn ich kärftig bremse ist alles normal, aber wenn ich aus minimaler Geschindigkeit (Kennt jemand von euch das Phänomen bzw. die Ursache?

Vielen Dank für eure Mithilfe

 

Smartle

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Quote:

Am 14.04.2005 um 22:39 Uhr hat Hermann geschrieben:
Jetzt habe ichs gefunden was das ist, glaube ich jedenfalls. An den Antriebswellen ist knapp an der Bremstrommel ein Zahnkranz aufgepresst der den ABS Radsensor mit seinen Impulsen versorgt, tja und der Zahnkranz ist an einer Stelle gebrochen und hat deswegen einen ungleichmässigen Abstand, der wiederum suggeriert dem ABS-Radsensor falsche Signale und lässt das ABS anschlagen. Man kann den Kranz schon mit den Fingern hin und her bewegen, fliegt mir bestimmt bald um die Ohren. Morgen gehts in die Werkstatt und eine neue gebrauchte bei Ebay ersteigerte Antriebswelle wird eingebaut.


-----------------

timobanner.jpg

    spritmonitor.de ICQ-Nummer: 290-210-058 online?icq=290210058&img=2

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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Danke für die schnelle Antwort.

Was muss ich jetzt daraus ableiten?

Ist das Sicherheitskritisch? Oder kann ich damit noch weiterfahren?

Was kostet so eine Reperatur?

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Sicherheitskritisch, kommt drauf an wie stark, aber fehler am abs sind immer sicherheitskritisch, wenn der da ein "unplausibles signal" kriegt schaltet der den ab, vermutlich haut der auch die Fehler log zu mit irgendwas.

 

Ich kann aus erfahrung sagen, das kann besonders bei hohen geschwindigkeiten sehr unangenehm sein, hab mich mitm golf mal fast gedreht auf der autobahn bei 160 weil ein rad aufeinmal gelöst hat wegen einem ABS Fehler, hab zwar nix getroffen glücklicherweise, aber ist scheiße wenn du bremmst und der wagen tut was er will. Da hilft nurnoch wieder aufs gas und hoffen das der Standstreifen breit genug ist :-P

 

Würde das schon möglichst bald tauschen lassen.

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    • Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde !   @maksmart   Auf die Bemerkung:   Auf dem beigefügten Foto sieht es doch nach "handelsüblichen" Bundmuttern (Außen-6-Kant, M8 ?) auf Stehbolzen aus. Deren Einbauposition ist zwar "etwas" eng bzw. unvorteilhaft, dürfte jedoch mit üblichen Werkzeugen lösbar sein (evtl. Wärme und chemische Mittel mit Bedacht zusätzlich anwenden, um ein Abreißen zu vermeiden...). Falls es dann doch um die Stehbolzen selbst gehen sollte.....?  Würde ich das Abgas-Auspuffteil (Waste-Gate-Gehäuse ?) ausbauen. Je nach Bedarf/Situation dann Gewinde nachschneiden (wenn noch möglich), "Ausschweißen"/Ausbohren (auch hier wieder an Wärme und chemische Mittel denken bzw. mit Bedacht zum Einsatz bringen...). Beim Ersatz von (unrettbar "vermackter" und/oder abgerissener) Stehbolzen bei der Ersatzbeschaffung nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Materialgüte achten. Die Bolzen sind hochbelastet und eher 12.irgendwas dann. Auf dem Foto sieht doch m.M.n. "gut" aus. Die Bolzen scheinen oben kleine Außen-Torx-Köpfe zu haben. Ob das reicht die zu lösen ? Hab ich keine Ahnung, stand noch nicht vor der Aufgabe. Ansonsten 2 Muttern auf dem Gewinde gegeneinander kontern und dann Lösen versuchen.   @sven_domroes   Auf die Bemerkung:   Die Frage scheint ja auf den beim 451er/54PSer gern nach innen undicht werdenden AGR-Ventil-Kühler abzuzielen. Müsste es dann nicht  -merklich auch weißlich aus dem Auspuff nach "Wasserdampf" aussehen ? -beim Eintrag in das Motorenöl (1 Liter oder so) entsprechend aussehen (z.B. in Richtung Cafe-Latte oder Milch-Kakao), inbesondere, wenn man es selbst abgelassen, abgepumpt und inspiziert hat (sehen, riechen, fühlen, schmecken.....) ?   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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