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steffg

Verhältnis Öl - zu Wassertemperatur

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Moin, da mich schon mehrere Smarties danach gefragt hatten wie es mit dem Verhältnis Öl - Wassertemperatur aussieht, hier ne kurze Beschreibung.

Ausgehend von Drehzahlen bis max. 3000 U/min. zum Warmfahren:

Im Sommer (25°C) Autobahn: nach ca 3km Wasser 3 Böppel (80°C), ÖL 50°C,

nach ca 8-12km Öl 80°C

bei erhöhten Aussentemperaturen bis 35°C kann das Öl auch 90°C warm werden.

Wenn allerdings der Turbo "richtig" Druck liefert, so ab 3200 kann man zusehen wie die Tempertaur des Öls schlagartig nach oben geht, wenn ich längere Zeit mit 140-150 km/h fahre bis zu 105°C.

Und mit Wohni hintendran ,ca 250kg, kanns auch mal bei Bergauffahrten bis 125°C werden, wie im Urlaub letzten Sommer nach Istrien...

Jetzt im Winter (0°C): Wasser nach ca 6-8km Autobahn 3 Böppel, ÖL ca 40°C,

erst nach ca 20-25km kommt das Öl auf 80°C.

Also, in der Stadt wird er im Winter Ölmässig nie warm (ausser in Berlin vielleicht) und es dauert selbst auf der Auobahn länger als ich vermutet hatte.

Ich hoffe ihr könnt was damit anfangen und tretet vielleicht mal ein bissi später aus Gas wenn der kleine noch nicht so warm ist.

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Allzeit Knitter - und Polfreie Fahrt, PACE uff´m Planet und f.... Bush

Gruss Steff

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Super steff...............das sind ja mal richtig gute "Zahlen"................??!!

 

Wenn ich das jetzt mal nur für den Winter anschaue, dann braucht das Öl die

doppelte Zeit bzw. Fahrstrecke, bis das gleiche Niveau analog für das Wasser erreicht ist :-?

 

Das ist schlechter als ich erwartet hatte und das bei "nur" 0 Grad..........bei mir sind es zur Zeit im Schnitt -10 Grad, wenn ich morgens "losdüse" ??!!

 

So viel ich weiß, hast du jetzt einen Benziner, ich aber einen cdi............werde diese Woche testen und die Zahlen für den cdi umgehend nachliefern...................

 

Richi

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5vl-2.gif

 


5vl-o.jpg

 

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Abhilfe könnte aber doch der Ölkühler von dem Rody oder Barbus schaffen da das Öl da durch das Kühlwasser gekühlt bzw im Winter dann ja geheizt wird da das Kühlwasser ja schneller auf Temp kommt und im Sommer dann halt den Zubehör Ölkühler verbauen der sich ja ab 70 grad öffnet und dann durch den farhdwint das Öl kült ! Somit hätte man ja das das Öl schnell warm wird und durch den anderen (ich sach ma luftöhlküler) nicht überhizt ! Ich habe es so for und werde dann Daten ( zahlen liefern) :)

 

mfg

andre

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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