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Eckpunkte zu Stellenabbau bei Smart vereinbart

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Böblingen (AP)

 

"Der Betriebsrat von Smart und die Geschäftsführung der DaimlerChrysler-Tochter Smart haben Eckpunkte zum Stellenabbau bei der Kleinwagenmarke vereinbart. Wie der Betriebsrat am Donnerstag in Böblingen bei Stuttgart mitteilte, wollen beide Seiten betriebsbedingte Kündigungen möglichst vermeiden. Betroffenen Mitarbeitern sollten vorrangig Stellen im Mutterkonzern angeboten werden. Außerdem werde den Mitarbeitern ein Angebot zum Abschluss von Aufhebungsverträgen gemacht.

 

Smart-Betriebsratsvorsitzender Pitt Moos sagte: «Wir sind mit dieser Vereinbarung zufrieden, denn sie bietet unseren Beschäftigten den unter den gegebenen Bedingungen maximal möglichen Schutz.» DaimlerChrysler hatte seiner Tochter vor wenigen Wochen ein bitteres Sparprogramm verordnet, um das Überleben der defizitären Kleinwagenmarke zu sichern. 700 Stellen werden bis zum nächsten Jahr gestrichen - davon 600 in der Zentrale in Böblingen. Außerdem wird die Produktion des Roadsters Ende 2005 eingestellt. Ziel ist es, Smart bis 2007 aus den roten Zahlen herauszubekommen."

 

Yahoo von heute.

 

 

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*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Noch etwas dazu aus den STUTTGARTER NACHRICHTEN von heute:

 

"Böblingen

Stellenabbau bei Smart beschlossen

 

 

Böblingen - Der Abbau von rund 700 Stellen bei der verlustreichen DaimlerChrysler-Marke Smart ist unter Dach und Fach. Die Einigung des Betriebsrats der Smart-Zentrale und der Geschäftsleitung sieht unter anderem vor, dass den betroffenen Beschäftigten vorrangig freie Stellen in anderen Bereichen des DaimlerChrysler-Konzerns angeboten werden. Das teilte der Betriebsrat am Donnerstag in Böblingen mit. Ziel beider Seiten sei es, betriebsbedingte Kündigungen möglichst zu vermeiden. "Es geht jetzt noch um die Ausarbeitung von Details", sagte Smart-Sprecher Hubert Kogel. Bis Ende des Jahres solle die Restrukturierung abgeschlossen sein.

 

Im Zuge der Sanierung der tief in den roten Zahlen steckenden Marke sollen am Hauptstandort Böblingen rund 600 von insgesamt 1350 Stellen wegfallen. Im Werk im lothringischen Hambach sind etwa 100 von 850 Stellen betroffen. Unter anderem würden den Betroffenen auch freiwillige Aufhebungsverträge angeboten, sagte Kogel. Die Details müssten in den kommenden Wochen noch zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung abgestimmt werden. Zudem sollen die Beschäftigten dabei unterstützt werden, bei anderen Arbeitgebern unterzukommen. "Wir sind mit dieser Vereinbarung zufrieden, denn sie bietet unseren Beschäftigten den unter den gegebenen Bedingungen maximal möglichen Schutz", sagte Betriebsratschef Pitt Moos.

 

Die Mercedes Car Group, zu der Smart im Konzern gehört, will die Marke bis 2007 mit einem bis zu 1,2 Milliarden Euro teuren Sanierungsprogramm in die schwarzen Zahlen bringen. Dazu gehören neben dem Personalabbau die Einstellung des smart-Roadsters und die Aufgabe des projektierten Geländewagens."

 

 

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Quote:

Am 29.04.2005 um 07:07 Uhr hat cbffm geschrieben:
schon erstaunlich, daß die Arbeit von 600 Leuten aus Böblingen, jetzt so nebenbei bei DC mitgemacht wird...



 

 

 

 

das steht da nicht !!!!!!

 

da steht , dass die ma von smart auf offene stellen bei mb verteilt werden !

 

 

 

ausserdem sollte man mal darüber nachdenken, dass ca 1350 MA in böblingen --> forschung, entwicklung und verwaltung ca 800 MA gegenüberstehen , welche das eigentliche produkt produzieren!

 

die verbleibenden ma machen die arbeit bei smart und nicht die bei mb.

 

 

 

 

 

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    • In der Rohrleitung zu dem Klimakompressor ist unmittelbar in dessen Nähe ein Druckschalter verbaut, der sich in der Zuleitung zu der Magnetkupplung befindet. Dieser Druckschalter hat zwei Steckkabelschuhe aufgesteckt. Um den zu sehen solltest Du mal von oben auf die Leitungen leuchten. Der sitzt direkt in der Leitung am Klimakompressor. Genau darüber läuft die Zuleitung zu der Magnetkupplung, der eine Steckkabelschuh bzw. dessen Zuleitung kommt vom SAM und der andere führt weiter zur Magnetkupplung. D.h. wenn Du bei laufendem Motor die Klimaanlage einschaltest, dann muss vom SAM die 12 Volt Spannung auf die Zuleitung ausgegeben werden und auf der Leitung bzw. dem Steckkabelschuh zu messen sein, der von vorne kommt. Und wenn der Druck im System und der Druckschalter in Ordnung ist, dann müssen auch auf dem zweiten Steckkontakt, der dann weiter zu der Magnetkupplung führt, die 12 Volt zu messen sein. Wenn auf dem einen Anschluss 12 Volt zu messen sind, auf dem zweiten aber nicht, dann ist der Schalter nicht geschlossen, was die zwangsläufige Folge hätte, daß die Spannung nicht an der Magnetkupplung ankommen kann. Das würde ich an Deiner Stelle zuerst mal gegenchecken und sich nicht auf die Aussage der Werkstatt zu verlassen. 🙂 Gemessen wird hier gegen die Fahrzeugmasse.   Die Spule der Magnetkupplung muss man auch ohm'sch durchmessen können. Man stellt dazu das Messgerät auf Widerstandsmessung, wenn man die Messleitungen direkt zusammen hält, muss man einen sehr niedrigen Wert messen können. Wenn man nun den Steckkabelschuh von dem Druckschalter abzieht, dessen Leitung weiter zum Klimakompressor bzw. dessen Magnetkupplung und die eine Messleitung damit verbindet und die andere gegen Masse, also das Metall des Motors oder der Karosse hält, dann muss man so den Widerstand der Wicklung der Magnetkupplung messen können, die muss ebenfalls trelativ niederohmig sein. Wenn dort ein hochohmiger Wert angezeigt wird, dann ist die Spule defekt und muss getauscht werden. Wird dort ein niederohmiger Wert gemessen, dann gibt es zwei Möglichkeiten, entweder die Wicklung ht einen Kurzschluss oder sie ist in Ordnung und das Problem kommt anderswo her.   Ich gehe mal davon aus, daß die die Sicherung 15 im SAM, siehe diese Liste , schon mal nachkontrolliert hat, darüber ist die Ansteuerung der Magnetkupplung abgesichert. Sicherungen kontrolliert man übrigens auch immer mit dem Widerstandsmessgerät und nicht nur optisch! 😇
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