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Meins-Meins-Meins

Federbruch bei CDi Cabrio!? Bj.2001 & 36000Km !?

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Am 26.04.2005 um 15:33 Uhr hat Meins-Meins-Meins geschrieben:
Hallo an Alle,



so da ich bisher vergebens auf einen Rückruf vom Service-Leiter des SC-FR gewartet habe dachte ich mir ruf doch mal an!!! :evil: Und was meinst doch der einarmige Karussellbremser zu mir was für ein Smart ach so ja den ich dachte der sei schon abgeholt worden ( Hat mir aber noch nicht einmal angerufen wie teuer usw... :-x )Na ja denn ich denke der wird auf kurz oder lang auch zu den fast 6 Mio. Arbeitslosen gehören ( und dann hoffentlich nicht mehr auf Kunden losgelassen!!!). Nun es war Sonderkulanz Hahahahahaha , hier sieht man mal wieder die Kugel hat Mängel das einem schlecht wird !! Ich werde meine wohl abstoßen was kommt sonst noch in 2-3 Jahren auf mich zu :roll:

mfg

meins-meins-meins





PS: An ADDi auch wenn größere Kräfte bei Größeren Felgen auftreten sollten bei anderen Herstellern kann ich bis 20 Zoll fahren und keine Feder bricht ist ja wohl eine Lachnummer das ganze oder und das ist nicht der einzige konstruktive Mangel an dem Teil siehe all die Dinge im Technik _Forum!!!!





 

 

ähem, mal ne Bescheidene Frage...

Den Unterschied zwischen Gewährleistung und Kulanz schon mal zu Gehör bekommen ?

 

Gewährleistung muss der Fzg-Hersteller ab EZL für 2 Jahre (ab 01.01.2002) geben.

Kulanz ist eine freiwillige Sache des Herstellers 8-)

Auf Kulanz hat man als Kunde somit kein generelles Anrecht.

 

Und woher will man wissen, ob das ein Materialfehler ist ? Sowas kann man nur durch Festigkeitsprüfung, Laborgutachten usw. feststellen. Das ganze kostet Summa Summarum mind. 10x soviel, als wenn man die Federreparatur selber bezahlt :)

 

Ein kleines Beispiel. Kumpel bemängelte bei seinem damaligen VW erhöhter Spritverbrauch (Benziner). In der Werkstatt kein Fehler feststellbar. Benziner konnte mit Werkstattmitteln nicht auf Verbrauch (mit Werkstattdiagnosegerät VAS 5051) geprüft werden. Einzige Möglichkeit: Volltanken -> 100km fahren -> Volltanken -> ausrechen.

Das einzige was man schriftlich (mit Tester) machen könne, wäre eine Verbrauchsmessfahrt/Drittelmix beim TÜV in Stuttgart. Sollte der angegebene Verbrauch im Prospekt um max. 10% überschritten werden, ist alles ok (Aussage TÜV)

Somit gehen die anfallenden Kosten zu Lasten des Auftraggebers = mein Kumpel :-D

 

Sollte der gemessene/festgestellte Verbrauch über 10% der Werksangaben liegen, können die Kosten bei VW auf Gewährleistung abgerechnet werden.

 

Das Problem bei der ganzen Sache war, dass die TÜV-Kosten für das Gutachten damals bei ca.8-10.000 DM lagen :lol: :lol:

 

ergo: für diese Kosten (sofern es nicht zu einem Garantiefall kommt) kann man seeeeehr

lange einen erhöhten Spritverbrauch von 1 oder 1,5 L in Kauf nehmen :-P

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Hallo danke dir hat mir vieleicht geholfen

habe mit dem SC Leiter direkt den Fall besprochen kriege Montag oder Diestag bescheit

wie es weiter geht sage euch dann was daraus

geworden ist :lol:

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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