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Anduril

Radio - Sender werden nicht gespeichert

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

bin neuer stolzer Smart-Besitzer - allerdings kein Auto noch Radio-Techniker.

Beim Einbau meines Radios (diese eckigen DIN-Stecker passen) fällt mir folgendes auf:

Wenn der Schlüssel abgezogen ist, dauert es nicht lange, dann sind die gespeicherten Sender aus Radio gelöscht.

Ich vermute, dass ich kabeltechnisch etwas tauschen muß, nur was und wie?

 

Zusammengefasst: mein Radio (kein Original-Smartradio) soll die gespeicherten Sender behalten - muß demnach irgendwie an die Batterie angeschlossen werden.

Hat jemand eine Ahnung für eine Ahnungslosen?

 

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hi Anduril,

 

280.png

 

bei fremdradios muss an dem original smart-

stecker das dauerplus mit dem zündungsplus

gewechselt werden.

entweder kabel ausklinken (ohne richtiges

werkzeug meistens mühselig)und im stecker dann tauschen, oder einen zwischenadapter-

stecker verwenden.

den gibts unter anderem

hier , oder auch im SC.

 

viel spass hier im forum

dieter

-----------------

rms.gif

64.gif

 

 


rms2.gif

 

 

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Jep lass mich raten es ist kein Orginal Radio das heist vermutlich das der Dauerplus und der Zündungsplus vertauscht werden muss damit das Radio den speicher nicht verliert.

dafür gibt es Adapterkabel oder mit etwas Geschick kann man das auch selber im Stecker tauschen. Steckerbelegung Radios

Adapterkabel

-----------------

gruß Utzle :D:D

 

Vie_Out_MCO_A00_EB1_EA4_IBB_Default.jpg

 


gruß Utzle :-D:-D

 

IMG_0005-2.JPG

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Erstmal schönen Dank.

Hat mir sehr gut weitergeholfen.

Entweder ich mach mich selbst ran oder hole mir einen Adapter.

Soweit ich das sehe sind das ja gängige Adapter wo diese Kabel halt vertauscht sind: 4- Batterie + (Kl. 30) mit

7- Zündung + (Kl. 15)

 

Danke.

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    • Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage:   Meine Vorgehensweise ist der von MMDN beschriebenen sehr ähnlich, im Detail doch "etwas" anders:   Bevor es losgeht, löse ich den "Kabelkanal" so weit vor, daß ich im "heißen Zustand" da nicht erst lange "rumfummeln" muß (der Kanal behindert eigentlich nur bei der GK ganz links).   Dann wie von MMDN beschrieben die Umgebung der GK mit Pressluft ordentlich von Schmutz freiblasen, ggf. noch einen Pinsel zusätzlich zur Hilfe nehmen.   Vor dem "Heißfahren" jeweils max. ca. 1 - 2 Tropfen Rostlösemittel mittels Pipette oder kleiner Einwegspritze mit dünner Kanüle an die höchste Stelle geben, wo das Gewinde der GK im ZK verschwindet (viel hilft hier nix, da die Fläche am ZK wie von MMDN beschrieben schräg ist und zuviel Rostlösemittel nutzlos ablaufen würde).   Werkzeug griffbereit legen (voreingestellter) Drehmomentschlüssel mit max. 35 nm zum Lösen, 8er Stecknuß auf dem Dremo, Rohrsteckschlüssel SW 8 / SW 10, Zangen wie von MMDN beschrieben.   Dann den Motor richtig heiß fahren, d.h. volle Betriebstemperaturen erreichen. Gerne Strecke 50 - 70 KM Landstraße / BAB mit ordentlich Drehzahlen...   Dann sollte es "zügig" gehen: Stecker (alle 3) von den GK abziehen. Nochmals je 1 Tropfen Rostlösemittel wie o.a. "platzieren". Mit Dremo alle 3 GK (eine nach der anderen, Reihenfolge egal, aber "zügig") mit Gefühl mit steigendem Drehmoment zu lösen versuchen bis max. 35 nm, ca, 1/4 bis 1/2 Umdrehung (bei mir "kamen" die GK bisher immer vor dem Erreichen des max. Losdrehmoments von 35 nm). Ansonsten das Prozedere wiederholen (ACHTUNG: Los-drehmomente über 35 nm riskieren das Abreißen der GK).   Mit "normaler" Ratsche weiter händisch losdrehen. Ich setze an dieser Stelle mal vorraus, daß man das max. Losdrehmoment "in den Händen hat" und nicht annähernd erreicht wird. Ansonsten immer mal 1 Umdrehung der GK raus, einen Tropfen Rostlösemittel auf dem Gewinde "unten" platzieren und wieder 1/2 Umdrehung wieder hineindrehen... Das ganze so weit fortführen/wiederholen, bis das Gewinde der GK vollständig aus dem ZK herausgedreht ist (ggf. 1 Glühkerze separat als Muster/Vergleichsstück zum Abschätzen der Gewindelängen bereithalten).   Nach dem vollständigen Lösen des Gewindes kann es vorkommen, daß die GK noch nicht aus ihrem Sitz gezogen werden kann, weil diese vorne an der Spitze verdickt "gebacken" ist, z.B. mit Ölkohlerückständen und ähnlichem. Dann mit geeigneten Zangen die GK so weit und so lange mit Dreh- und Ziehbewegungen "gefühlvoll" bewegen, bis sich die Rückstände so weit abgeschubbert haben, daß sich die GK vollständig herausziehen lässt.    Nun die ausgebaute GK messen wie von MMDN beschrieben. Defekte brauchen natürlich nicht gereinigt zu werden. Intakte kann man (ich jedenfalls) reinigen und weiter verwenden. Ich setze die GK (ob neu oder gebraucht) mit "etwas" Kupferpaste am Gewinde händisch ein (das Gewinde muß "an-schnäbeln", wie von MMDN beschrieben). Erst dann drehe ich diese vollständig ein und ziehe sie mit 8 - 10 nm an.   Mit der genanntem Vorgehensweise ist mir (bisher noch) keine GK abgerissen. Alle Gewinde sind intakt geblieben.   (Als Rostlösemittel verwende ich an dieser Stelle (Gewinde GK/ZK) dünnflüssige Mittel wie z.B. Ambassador SR-Super (Ambassador-Chemie Burgstetten bei Stuttgart) oder Caramba Super plus multi-öl).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig     
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