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llew

44 Billigplastik - Pflege

Empfohlene Beiträge

Mein 4-Tage alter 44 hat leider bereits ein paar Kratzer in diesem Billigstplastik an der Ladekante und an den hinderen Sitzschalen von Fahrer / Beifahrersitz und einen kleinen vorne bei den Schaltern für Sitzheizung etc....

Gibts da vielleicht irgend eine Pflege, mit der man das wegbekommt oder wenigstens verbessern kann?

 

BTW. kommt mir das Ding von innen generell sehr labil vor, nur nichts schief anschauen, das hinterlässt gleich Spuren. Und ich bin schon jemand, der äusserst sorgfältig mit seinen Sachen umgeht.

 

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Vor allem die Stoffbezüge der Armaturen sind der reine Horror. Ich will nicht wissen wie die in 3 Jahren aussehen.

 

Mit einem Microfasertuch kann man aber ganz gut arbeiten...

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Meine Ladekante sowie 4 Türeinstiegsleisten hab ich gleich mit 3M Folie beziehen lassen, zusammen 160 €. Ansonsten verwende ich für den Lack usw. die Pflegeprodukte wie beim Roady von Petzolds.

 

 


Grüße an alle Smartfahrer dieser Welt.

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Ernst gemeinte Frage: Ist das nicht teurer als die Elemente neu einzubauen?

 

 


Dann wollen wir mal sehen was ein 44 Brabus kann .... brum brum

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Quote:

Am 27.08.2004 um 15:23 Uhr hat Norb geschrieben:
Ernst gemeinte Frage: Ist das nicht teurer als die Elemente neu einzubauen?

 

also ich hab zwar wenig ahnung, aber ich denk mir:

 

1x folie is besser, als ständig neue teile zu kaufen. und auf dauer ist das sicher billiger..., oder?

 

außerdem wird das teil durch folie ja geschützt. und ohne folie verkratzt und erneuert, verkratzt und erneuert... verstehst mich? :-D

 


der pat

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Ja aber die Folie wird doch auch verkratzt oder?

 

 


Dann wollen wir mal sehen was ein 44 Brabus kann .... brum brum

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Kommt auf die Folie drauf an ;-) oder?

 

 


der pat

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Alle großen Autohersteller einschl. Mercedes (A-Klasse) verwenden diese 3M Folie um irgend welche stark beanspruchten Bereiche zu schützen. Smart testet diese grade beim Roadster an den hinteren Kotflügeln, wegen der Steinschlagschäden.

 

 


Grüße an alle Smartfahrer dieser Welt.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe nochmals zu bedenken: Sind die Motorenöle nicht auch in all den Jahren "besser" geworden ? Und ich bin deutlich nicht der Meinung, daß "früher" alles besser war. (Die empfohlenen Wechselintervalle haben sich nach meiner Beobachtung doch auch deutlich verlängert.....bis auf 30 000 km oder spätestens alle 2 Jahre....???).   (Z.B. die rollengelagerten Motorrad-Motoren (vor 1969) des weiß-blauen Herstellers hatten ein empfohlenes Motorenöl-Wechselintervall von z.T. deutlich unter 5000 km mit unterschiedlichen Viskositäten (sommers/winters). Erst die Gleitlagermotoren (ab 1969) wurden auf 1x jährlich / 7500 km erweitert. Und Standzeiten der Motore über 100 000 km waren doch eher die Ausnahme, heute eher die Regel. Der VauWeh Käfer lag nach meiner Erinnerung in frühen Jahren bei um die 5000 km (den empfohlenen Motorenölwechsel betreffend)......   Und die damaligen "Verbrauchsfahrzeuge" (also die "Endverbrauchs-Fahrzeuge") (auch in meinem Umfeld) sind an allem möglichen "gestorben", aber nicht oder nur selten am nicht rechtzeitig durchgeführten Motorenöl-Wechsel bzw. auch eher am Ölmangel (weil, wer kontrollierte das denn schon..und die rote Leuchte war bei vielen schon damals eher ein "unverbindlicher Menü-Vorschlag".). Meist bis der "abgelaufene TÜV" dann die Scheidung bedeutete.....  Heute scheinen die Leute deutlich wohlhabender (im statistischen Mittel). Die Fahrzeuge werden doch eher aus Gründen der "Mode/des Main-Streams" oder weil man den Entscheidungen/den Vorschlägen der politischen Protaginisten "huldigen" möchte gegen "Neueres/Moderneres/politisch Gewolltes" getauscht, nicht weil das Fahrzeug verbraucht bzw. "am Ende" wäre.....   Ich bin da beim Ahnungslosen:  Oder er zieht aus seiner Entscheidung und seinem Handeln einen "betriebswirtschaftlichen" Vorteil....   Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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