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smartdriver30

Erfahrungen mit 90PS Tuning

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Hallo Leute,

hab mir wohl meinen Turbo zu heiss gefahren (71PS) und überlege mir jetzt auf 90PS mit verändertem Turbo von SW umzusteigen.Hat jemand so´n Teil in seinem Smart oder sollte man lieber die Finger davon lassen(Motor,Bremsen,Getriebe etc.)? Ohne Tuning kann ich´s mir echt nicht mehr vorstellen.

Smarte Grüße

Thomas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartdriver30 am 12.08.2003 um 13:37 Uhr ]

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Hi Smartdriver30,

 

ich fahre nun selbst in zwei 600 ccm Smarts über, bzw. um 90 PS und kann nur Positives berichten.

 

Hauptproblem wird die Kupplung ===> kannste aber gegen stärkere tauschen

 

 

Es gilt natürlich auch hier (noch mehr als nur beim Chippen):

 

* Dauervollgas auf Autobahnen vermeiden

 

* vorsichtiges warm- und kaltfahren

 

* halbierte Wartungsintervalle

 

* Ölabscheider einbauen

 

* Pop-Off nicht von Nachteil

 

* Luftansaugung optimieren

 

 

Gruß BAP


Gruß BAP

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Quote:

Am 12.08.2003 um 14:49 Uhr hat BAP geschrieben:

* halbierte Wartungsintervalle

 

:lol: werkstattabo ?

 

-----------------

2.gif

 


double-d.jpg

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Ja, wofür hat man denn die ganze Kohle??? :-D :lol:

 

Nee, geht wohl nur, wenn Du's selber machst, Örtlichkeit, Werkzeug und Know-how vorausgesetzt. ;-)

-----------------

 

 

newsig.jpg

 

 

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Quote:

Am 12.08.2003 um 18:58 Uhr hat Schmirgel geschrieben:

Nee, geht wohl nur, wenn Du's selber machst, Örtlichkeit, Werkzeug und Know-how vorausgesetzt. ;-)

-----------------



newsig.jpg






 

Genau so geht das !!!

 

Aber ein Smart mit um die 90 PS sollte wohl nicht mehr als 100.000 km/Jahr-Vertreterauto eingesetzt werden, sondern eher als vielleicht 20.000 km/Jahr-Auto.

 

Damit hält sich dann auch der Aufwand in überschaubaren Grenzen.

 

Gruß BAP

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von BAP am 13.08.2003 um 07:55 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von BAP am 13.08.2003 um 07:57 Uhr ]


Gruß BAP

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    • Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde !   @maksmart   Auf die Bemerkung:   Auf dem beigefügten Foto sieht es doch nach "handelsüblichen" Bundmuttern (Außen-6-Kant, M8 ?) auf Stehbolzen aus. Deren Einbauposition ist zwar "etwas" eng bzw. unvorteilhaft, dürfte jedoch mit üblichen Werkzeugen lösbar sein (evtl. Wärme und chemische Mittel mit Bedacht zusätzlich anwenden, um ein Abreißen zu vermeiden...). Falls es dann doch um die Stehbolzen selbst gehen sollte.....?  Würde ich das Abgas-Auspuffteil (Waste-Gate-Gehäuse ?) ausbauen. Je nach Bedarf/Situation dann Gewinde nachschneiden (wenn noch möglich), "Ausschweißen"/Ausbohren (auch hier wieder an Wärme und chemische Mittel denken bzw. mit Bedacht zum Einsatz bringen...). Beim Ersatz von (unrettbar "vermackter" und/oder abgerissener) Stehbolzen bei der Ersatzbeschaffung nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Materialgüte achten. Die Bolzen sind hochbelastet und eher 12.irgendwas dann. Auf dem Foto sieht doch m.M.n. "gut" aus. Die Bolzen scheinen oben kleine Außen-Torx-Köpfe zu haben. Ob das reicht die zu lösen ? Hab ich keine Ahnung, stand noch nicht vor der Aufgabe. Ansonsten 2 Muttern auf dem Gewinde gegeneinander kontern und dann Lösen versuchen.   @sven_domroes   Auf die Bemerkung:   Die Frage scheint ja auf den beim 451er/54PSer gern nach innen undicht werdenden AGR-Ventil-Kühler abzuzielen. Müsste es dann nicht  -merklich auch weißlich aus dem Auspuff nach "Wasserdampf" aussehen ? -beim Eintrag in das Motorenöl (1 Liter oder so) entsprechend aussehen (z.B. in Richtung Cafe-Latte oder Milch-Kakao), inbesondere, wenn man es selbst abgelassen, abgepumpt und inspiziert hat (sehen, riechen, fühlen, schmecken.....) ?   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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