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Hans_G._Mein

Rückwärtsgang-Sicherung?

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Hallo Freunde der smarten Fortbewegung! :classic_smile:

Wie ist das eigentlich mit dem R-Gang...wenn ich den einlegen will, dann muss ich ja auf die Bremse treten und von N nach R schalten.

Wenn ich aber jetzt vorwärts mit, sagen wir mal 40km/h dahinrolle, den Schalthebel wegen der nahen roten Ampel auf N stehen habe und irrtümlicherweise beim Bremsen quasi runterschalten will? Haut mir das Getriebe dann den Rückwärtsgang rein und zermatscht mir damit das Getriebe? Oder geht R nur, wenn die Geschwindigkeit =0 ist?

Nicht, das ich das ausprobieren will...aber die Frage hat sich mir schon gestellt als ich ohne zu Bremsen in o.g. Situation auf R ging und die 0 (undefinierter Zustand, kein Gang eingelegt)im Display auftauchte...

Wer da mehr weiss: immer raus damit!

Beste Grüsse

Hans G. Mein

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Hallo Hans

nett von Dir etwas in diesem Forum zu lesen. Bei mir läßt sich der R-Gang nur einlegen wenn sich mein Smart im Stillstand befindet ansonsten bekomme ich 0 im Display. Das weis ich deshalb, weil ich mich täglich verkehrt Einparken und mindesten 2x die Woche den Rückwärtsgang nochmals (im Stillstand mit Bremse) einlegen muß.

hope this helps

Axel

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Cimla's Erfahrung kann ich bestätigen!

Dieses Verhalten ist eine der wenigen Smart-Eigenschaften, die ich für wirklich lästig und potentiell gefährlich halte.

Ein Versuch, in der Frühphase meiner Smart-Karriere flott in drei Zügen zu wenden, wäre beinahe schief gegengen, weil natürlich kein anderer Autofahrer damit rechnet, daß man mitten auf der Straße quer stehen bleibt, bis der Motor mit der Drehzahl wieder soweit runter ist, daß der Rückwärtsgang endlich erneut eingelegt werden kann.

 

Frank

(der sonst mit dem Smart sehr zufrieden ist)

 


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    • Moin,   Jetzt mal ernsthaft und ohne Ironie oder Sarkasmus, etc...   Ich persönlich halte es für äußerst unelegant, ein defektes und nicht fahrbereites Fahrzeug verkaufen zu wollen, noch dazu mit dem Hintergrund oder der Intention, "noch einen guten Preis" erzielen zu wollen.   Wenn es Smarterfahrene Schrauber gibt, die so etwas selber reparieren können und wollen, die möchten doch, nachdem sie die Arbeit hinein gesteckt haben, Geld für Ersatzteile und Zeit investiert haben, selber den Profit als Frucht ihres Könnens und ihrer Arbeit einstreichen. Sei es als Preis beim Wiederverkauf oder selber ein günstiges Fahrzeug zu fahren.   Du hast zwei Optionen. Den Wagen abgemeldet zu verticken an jemanden, der ihn auch noch transportieren kann. Das käme preislich fast ans Verschenken oder Verschrotten heran.   Oder Ihn selber, auf welchem Wege auch immer, in eine Fachwerkstatt zu verbringen. Da gibts ja auch einige Möglichkeiten, wie man dies bewerkstelligen könnte. Und dann dort Instandsetzen zu lassen um das Auto dann angemeldet und Fahrbereit zu einem deutlichen besseren Preis zu verkaufen, wenn man es nicht mehr will oder selber weiter zu nutzen.   Sich bequem zurückzulehnen und zu erwarten das jemand dein technisches Problem löst, ohne das du Arbeit und/oder Zeit investierst und noch dazu kein Geld verlierst, ist "nicht schlau".   - Wenn du es selber nicht reparieren kannst, kann eventuell die Werkstatt das Fahrzeug reinschleppen. - Du kannst ein Abschleppunternehmen beauftragen. Was das kostet, weißt du schon. - Du kannst dir selber ein Auto mit Anhängerkupplung besorgen (leihen) und einen Anhänger dazu mieten und die Kiste selber zur Werkstatt bringen. (die passende Fahrerlaubnis vorausgesetzt)   - oder das Teil in Kleinanzeigen setzen gegen Gebot - Selbstabholer... und hinterher winken...   ALLES kostet und ist mit einem gewissen Verlust behaftet. Sogar der Tod ist nicht umsonst, der kostet das Leben...   BG        
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