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Raaalf

EU-Import-Smart schonmal zugelassen?

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Hallo Smart(e)-Freunde,

 

wer weiß woran man im KFZ-Brief (oder einem anderen Dokument) erkennen kann, ob ein bei einem EU-Importeuer gekaufter Smart im Herkunftsland bereits zugelassen war?

 

mfg

 

Ralf


Grüsse

 

Ralf

 

 

101089.png

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Tja, im Kfz-Brief in der Umschlagseite steht's dann eingedruckt.

 

Eingeführt aus ___________als___________. Entweder als Gebrauchtwagen oder Neuwagen...

Wenn Gebrauchtwagen, steht dann noch das Datum der Erstzulassung im Ausland. Das muß man nämlich an Hand der ausländischen Fahrzeugpapiere (die werden dann eingezogen) beim KBA bzw. bei der Zulassungsstelle nachweisen. :o

 

Manchmal steht auch nur da: Eingeführt aus___________zum Zwecke der Neuzulassung.

 

Ist aber selten das ein Auto im Ausland schon einmal zugelassen war. Dann sind ja im Ausland auch die verschiedenen Steuern fällig (Luxussteuer, NOVA etc.) und dann paßt der Preis ja für uns Deutsche nicht mehr. Lediglich eine Zollzulassung erfolgt in einigen Ländern vor dem Transport, ähnlich unserer Zollkennzeichen mit dem roten Balken.

 

Will noch jemand Sonne ????? :-? :-D

 

Hoffi

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von hoffigr am 10.08.2003 um 17:21 Uhr ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von hoffigr am 10.08.2003 um 17:22 Uhr ]

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Hallo Hoffi,

 

> Tja, im Kfz-Brief in der Umschlagseite

> steht's dann eingedruckt.

 

[...]

 

danke für die und die weiteren Informationen zu den Eintragungen im KFZ-Brief!

 

> Manchmal steht auch nur da: Eingeführt

> aus___________zum Zwecke der

> Neuzulassung.

 

Wenn dieser Stempel bei der Zulassungsstelle verwendet wird und somit nicht erkannt werden kann, ob es sich um ein Neufahrzeug oder ein "Gebrauchtes" handelt kann dann bei der Zulassungsstelle eine Kopie der niederländischen Fahrzeugpapiere (gibt es in den Niederlanden auch einen KFZ-Brief und Schein?) angefordert werden?

 

mfg

 

Ralf


Grüsse

 

Ralf

 

 

101089.png

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Also im Ganzen ist es so...

 

Wenn das Auto aus NL neu ist gibt es folgende Papiere:

 

1. eine Neuwagenrechnung und

2. ein COC-Papier (ist ähnlich wie ein internationaler Kfz-Brief)

 

Bei der Beantragung des deutschen Kfz-Briefes muß man versichern das das Fahrzeug noch nicht im Ausland zugelassen war und muß alle ausländischen Papiere dem KBA zur Verfügung stellen. Bei Neuwagen gibt's aber noch keine ! In NL gibt's den Brief erst bei Zulassung auf den Kunden.

In das COC wird dann eingetragen "Kfz-Brief mit der Nr._________ausgestellt am________.

 

Wenn im Brief *Gebrauchtwagen* steht kann man sicherlich die Papiere bei der Zulassungsstelle einsehen. Aber die ausländische Erstzulassung steht ja sowieso im Brief nochmal extra.

 

Zum Zwecke der Neuzulassung heißt auch als "NEU" eingeführt. Bei Gebrauchtwagen steht glaube ich "zum Zwecke der Wiederzulassung".

 

Gruß Hoffi 8-)

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    • Moin, sehr geehrter maxemiliomatteo, sehr geehrte Forengemeinde !   @maxemiliomatteo   Für ein "mögliches" weiteres Procedere bin ich voll bei @Funman.   Leider kenne ich aus dem Bereich der "gewerblichen" Kfz-Instandsetzer niemanden, der im Sinne einer preiswerten/zeitwertgerechten Reparatur bereit wäre, im Sinne des "Aufdickens" des Kupplungsaktuatorstößels (u.ä.m.) tätig zu werden. Auch habe ich nicht von solchen "Gewerblichen" gehört oder sonstwie erfahren. (Hat wohl auch mit rechtlichen Dingen zu tun, wie der seit langem existierenden Gewährleistungspflicht im Kfz-Handwerksbereich .....).   Das liefe dann wohl auf einen Kupplungswechsel (Kupplung, Ausrücklager und Aktuator) mit den sinnvollen/erforderlichen "Nebenarbeiten" hinaus (wie z.B. die 4 Wedis, Getriebeölwechsel, ggf. die ABS-Ringe hinten/wenn es noch die ersten sein sollten). Grobe Peilung: Um die 1000 Euro. (Aber erst mal eine gute Smart-Werkstatt finden !!!)   "Zwischen den Zeilen" glaube ich herauslesen zu können, daß das "Selbstschrauben" nicht so die favorisierte Lösung ist, werden wohl hauptsächlich Werkstattsachen dann werden.....(Stundenlöhne in freien Werkstätten hier im Kieler Raum um die 70 - 90 Euro exclusiv / also PLUS MWST. und Material).   Aber ich gebe mal zu bedenken: Der Wagen ist nun 23 Jahre alt, hat für sein Alter nicht sooo viele KM gelaufen... Deshalb rate ich dazu, den Wagen VOR DER INVESTITION seeehr kritisch daraufhin zu beurteilen, ob sich solche Investitionen überhaupt noch lohnen bzw. sinnvoll sind.   (Z.B. Karosserie mal auf Rostbefall (Schwellerspitzen hinten im Bereich der Radhäuser vor den Hinterrädern prüfen, dazu die Innenkotflügel (aus Plastik) demontieren, beim Unterboden hinter die Plastikverkleidungen schauen, ggf. diese demontieren). Vorderachse einschließlich der Schwenklager ebenfalls seehr kritisch prüfen, Bremsleitungen, Bremsschläuche.....u.v.a.m.).   Ich wünsche das Beste und verbleibe mit freundlichen Grüßen   hedwig      
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