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Quelle steigt in den Autohandel ein

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Quelle steigt in den Autohandel ein

 

Das Versandhaus Quelle AG steigt in den Autohandel ein. Quelle werde künftig verschiedene Fahrzeugtypen entweder mit Tageszulassung oder Importe aus dem europäischen Ausland anbieten, sagte Unternehmenssprecher Erich Jeske. Damit bestätigte er einen entsprechenden Bericht der "Bild am Sonntag".

Smart-Aktion als Einstieg

"Wir sind wahrscheinlich die ersten, die als Nicht-Autohändler in diesen Vertrieb einsteigen", betonte Jeske. Die Autos würden im Vergleich zum Handel mit einem Preisvorteil von mehr als 5000 Euro angeboten. Bereits Mitte April hatte das Versandhaus 50 Autos der Marke "Smart" zum Preis von 2000 Euro angeboten. Diese Aktion sei als Einstieg in den Autohandel zu sehen, erklärte Jeske.

 

Doch nur ein reiner Werbegag?

Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen, bezeichnete den Quelle-Vorstoß indes als reinen Werbegag. "Ich glaube nicht, dass dies der große Wurf ist", sagte er der dpa. Die Rabatte, die Quelle den Autokäufern gewähren wolle, könnten diese zum Teil auch im herkömmlichen Handel erhalten. "Quelle verdient dabei zu wenig und wird langfristig auf die Nase fallen", prognostizierte der Automobilfachmann.

 

Bisherige Versuche waren gescheitert

Versuche, in den Autohandel einzusteigen, seien bereits vor rund 15 Jahren bei Metro gescheitert: Dudenhöffer: "Niemand will im Supermarkt ein Auto kaufen." In den vergangenen Monaten hatten auch die Einzelhandelsketten Plus und Edeka in einzelnen Aktionen Autos angeboten.

 

Und was ist mit der Inzahlungnahme?

Dudenhöffer erklärte weiter, Quelle habe nicht bedacht, dass etwa 80 Prozent aller Autokäufer ihren bisherigen Wagen beim Händler für ihr neues Auto in Zahlung gäben. Hierfür biete das Konzept des Versandhauses keine Lösung an.

 

Reparatur, Sicherheit und Gewährleistung

Auch der Verband der Automobilindustrie (VDA) wertete die Quelle-Aktion als Marketingmaßnahme. "Wer sich ein Auto kauft, legt Wert darauf, auch noch später in seinem Händler einen Ansprechpartner zu haben bei allen Fragen rund um Reparatur, Sicherheit und Gewährleistung", sagte VDA-Sprecher Eckehart Rotter. Das Vertrauensverhältnis zwischen Hersteller, Händler und Kunde sei sehr wichtig

 

Quelle:http://t-finance.t-online.de

 

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In stillem Gedenken an Dagmar Veronika Engelcke 20.06.1948-23.07.2005.

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Dann sollen die mal machen. Vielleicht gibt es bald ja ordentliche Rabatte in den SCs und bei anderen Händlern. Irgendwie müssen die ja die Kunden für sich begeistern!

 

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Mirco aus GE grüßt alle Smartfahrer/-innen

 

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!!!Neuer Treffpunkt für Smartfahrer!!!

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe nochmals zu bedenken: Sind die Motorenöle nicht auch in all den Jahren "besser" geworden ? Und ich bin deutlich nicht der Meinung, daß "früher" alles besser war. (Die empfohlenen Wechselintervalle haben sich nach meiner Beobachtung doch auch deutlich verlängert.....bis auf 30 000 km oder spätestens alle 2 Jahre....???).   (Z.B. die rollengelagerten Motorrad-Motoren (vor 1969) des weiß-blauen Herstellers hatten ein empfohlenes Motorenöl-Wechselintervall von z.T. deutlich unter 5000 km mit unterschiedlichen Viskositäten (sommers/winters). Erst die Gleitlagermotoren (ab 1969) wurden auf 1x jährlich / 7500 km erweitert. Und Standzeiten der Motore über 100 000 km waren doch eher die Ausnahme, heute eher die Regel. Der VauWeh Käfer lag nach meiner Erinnerung in frühen Jahren bei um die 5000 km (den empfohlenen Motorenölwechsel betreffend)......   Und die damaligen "Verbrauchsfahrzeuge" (also die "Endverbrauchs-Fahrzeuge") (auch in meinem Umfeld) sind an allem möglichen "gestorben", aber nicht oder nur selten am nicht rechtzeitig durchgeführten Motorenöl-Wechsel bzw. auch eher am Ölmangel (weil, wer kontrollierte das denn schon..und die rote Leuchte war bei vielen schon damals eher ein "unverbindlicher Menü-Vorschlag".). Meist bis der "abgelaufene TÜV" dann die Scheidung bedeutete.....  Heute scheinen die Leute deutlich wohlhabender (im statistischen Mittel). Die Fahrzeuge werden doch eher aus Gründen der "Mode/des Main-Streams" oder weil man den Entscheidungen/den Vorschlägen der politischen Protaginisten "huldigen" möchte gegen "Neueres/Moderneres/politisch Gewolltes" getauscht, nicht weil das Fahrzeug verbraucht bzw. "am Ende" wäre.....   Ich bin da beim Ahnungslosen:  Oder er zieht aus seiner Entscheidung und seinem Handeln einen "betriebswirtschaftlichen" Vorteil....   Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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