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S07080

Ausgänge brücken????

Empfohlene Beiträge

Sagt mal kann ich die Ausgänge meine Radios (JVC) wie die einer Endstufe brücken um einen kleinen Basslautsprecher (Basspump 50W) anzuschliessen???

 

Gruß

S07080

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Wenn jeder das machen würde, was er mich könnte, würde ich nie zum sitzen kommen.

 

 


Wenn jeder das machen würde, was er mich könnte, würde ich nie zum sitzen kommen.

 

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klare antwort: nein, es sei denn du willst dir ein neues radio kaufen..!!

 

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alles wird gut, holzauto

 


alles wird gut, holzauto

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Hallo,

 

also, wenn Du die Ausgänge brückst, dann hast Du einen wohltuenden Siliziumduft in der Kugel. :lol: Ist nicht gerade die cleverste Lösung.

 

Line-Out Ausgänge haben die smart-Radios leider nicht. Entweder mit einem Fremdgerät und einer nicht gerade ansprechenden Optik zufriedengeben, 8-) oder aber Endstufen mit Hi-Level-Eingängen verwenden. Ist zwar ein Qualitätsverlust, aber wen stört dies denn noch ab einer bestimmten Lautstärke.

 

Grüße,

Martin


Adda,

Martin

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Brücken kann man Autoradios aus dem Grund nicht, weil die Lautsprecherausgänge i.d.R. schon INTERN gebrückt sind (sonst käm da noch viel weniger Leistung raus).

 

Üüühh!!!

Matze

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Auto: gelbschwarzer 99er smart&pulse

Headunit: Alpine 7998 R

Front: Kult Audio K7 ("gebohrter" HT) angetrieben von Zapco Z300S2VX

3 x Kult Audio K3 (13er) pro Seite angetrieben von Zapco Z300C2

dB-Drag: 2002 2 Cerwin Vega Stroker 12 D2 + 1 Zapco 9.0 = 157,6 dB

2002 Deutscher Vizemeister Street 1-2

2002 3. höchster zertifizierter Wert der Welt in Street 1-2

2003 2x Atomic Apocalypse X 12D2

AIM: Matze201279

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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