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Hallo 

mein Smart war in Reparatur aber Ihr konnte nicht geholfen werden.

Angeblich sind die Stecker des Steuergerätes Oxidiert verrostet und nun kommt in meinem Display ABS Fehler. Das Steuergerät wurde überprüft und scheint i.o. zu sein.  Wurde ausgebaut und eingeschickt. 

Ein neues Steuergerät kostet 1700 Euro ohne Stecker. 

Nun meine Frage Ich würde gerne selber probieren ob ich die Verrostung nicht doch weg bekomme. Aber wo genau sitzt das Steuergerät`?

ich habe eine Smart 451 das Steuergerät hat die Nummer A4519003702

 

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

 

Bye Lotte

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vor 6 Stunden schrieb lotte7474:

Hallo 

mein Smart war in Reparatur aber Ihr konnte nicht geholfen werden.

Angeblich sind die Stecker des Steuergerätes Oxidiert verrostet und nun kommt in meinem Display ABS Fehler. Das Steuergerät wurde überprüft und scheint i.o. zu sein.  Wurde ausgebaut und eingeschickt. 

Ein neues Steuergerät kostet 1700 Euro ohne Stecker. 

Nun meine Frage Ich würde gerne selber probieren ob ich die Verrostung nicht doch weg bekomme. Aber wo genau sitzt das Steuergerät`?

ich habe eine Smart 451 das Steuergerät hat die Nummer A4519003702

 

Kann mir hier jemand weiterhelfen?

 

Bye Lotte

Hallo, lies mal hier

https://www.fq101.co.uk/how-to-guides/fortwo-451/electrical/538-rear-wheel-esp-abs-fault-fix


450er Coupe Bj.01 / 72 PS,

450er Cabrio Bj.06 / 61PS,

SD/ DDT4ALL/ Delphi / vorhanden

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman,  sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!!   Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....).   Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.).   Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt....   Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich.   Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung:   Und auf die Bermerkung:   Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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