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Smart 451 E Brabus Cabrio - 12V Batterie entlädt sich selbst ? Kriechstrom ?

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Hallo in die Runde, bin neu hier und hoffe das Ihr mir helfen könnt.
Mercedes spricht von einem Produktionsfehler und von einem defekten Steuerteil & Einheit von bis zu 2500 € Rep-Kosten.
Ich habe einen Smart Fortwo ED Brabaus Bj. 2017.
Echt tolles Auto, mit der Fahrbatterie keine Sorgen, alles Bestens.
Aber wir haben das Problem, dass er sich bisher binnen 2-3 Tage wo wir nicht fahren bei der 12V Batterie entlädt. Alle Türen zu, sämtliche Geräte deaktiviert ( Radio, Klima, Innenraumbeleuchtung.... ) ordnungsgemäß abgeschlossen. Und trotzdem dieser Ärger. Auch die nun bereits 3 Batterie in 1,5 Jahren mit 50Ah ist nicht des Rätsels Lösung.

Und heute der gestern macht mich nun komplett durcheinander. Am Samstag viel gefahren. Ordnungsgemäß abgestellt und das Auto an die Wallbox angeschlossen. Abends will ich einfach noch mal schauen, Zentralverrieglung/Batterie tot. Klemme für 5sek die Ladeeinheit für 12V Batterien an, schließe dasd Auto wieder ab, schalte das Ladegerät ab und versuche wieder zu öffnen mit der Fernbedienung. Batterie3 wieder voll, öffnet und startet wieder. Was ist das für ein Zauber. Schläft da ein Steuerteil ein, stimmt das wirklich das die E-Smart immer einen Kriechstrom haben ?
Danke Euch für die Hilfe. LG Carsten

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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