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dipo

195/50 auf HA mit Sportivafelgen...echt geht doch!

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Um der Diskussion mit den Sportivafelgen und den 195/50er auf der HA ein Ende zu machen, es geht und alles mit TÜV.

Wer das Gutachten als Jpeg haben will, bitte eine private Nachricht mit eMail-Adresse hinterlassen.

So jetzt aber zum Erfahrungsbericht zum Eintragen der 195/50er.
Ich habe neue Reifen für die HA gebraucht, es gab 3 Überlegungen:
1. 175/55 wieder drauf, altbekannt und gut, aber halt alt.
2. neue Felgen und 195/50 rundum, z.Z. zu teuer
3. 195/50 hinten drauf, hat niemand (?) also gebongt, kosten sind in etwa gleich der 175/55, na ja fast...
So Option 3, ran an die Arbeit:
Mein Nachbar hat eine KFZ-Werkstatt, bei dem jeden Mittwoch ein und derselbe TÜV-Prüfer vorbeikommt und Fahrzeuge aller Art tüvt - was ja auch nix schlimmes ist. Also ich erst mal beim Nachbarn angefragt, wie kulant bzw. eintragungswillig der Prüfer. Er meinte: alles was er, der TÜV-Prüfer, verantworten kann trägt er auch ein...Also auf einen für mich günstigen Mittwochmorgen abgewartet und beim Prüfer vorgesprochen. Er schaut sich die HA-Felge an und meint so zu sich: ja Brabus macht auch 195/50 auf seine Felgen drauf, sollte keine Probleme geben - ich trag's ein. Voraussetzung ist, dass auf der VA und HA das gleiche Reifenfabrikat/-Modell montiert ist.
Freude, Freude - 195er Contis besorgt und draufgezogen. Sieht echt gut aus, die Reifen stehen leicht raus, aber die Laufflächen sind bedeckt.

Am Mittwoch nach der Montage - TÜV-Termin...Auto auf die Hebebühne, Prüfer schaut sich die vorderen Reifen an, schreibt die Größe auf, Prüfer schaut sich die hinteren Reifen an, schreibt die Größe auf und dann noch neuen RS-Parts-Federn, die Bezeichnung wird auch noch aufgeschreiben. Auto wieder runterlassen...hat ca. 10 Min incl. Smalltalk. Frage nach der Freigängigkeit hat auch wieder mit Brabus "abgetan" bzw. ich habe im noch nebenbei erzählt, dass ich am Vortag von Kalsruhe nach Beilstein, über die A8/81 mit ca. 60kg Last im "Kofferraum" gefahren bin und nichts an den Radkästen schleift. Dann war erstmal kollektives Lachen angesagt: 60kg da ist er doch total überladen - hahahahaha.

Die Daten von der Eintragung hat er aus der alten Anbauabnahme der Sportivafelgen übernommen, das dauerte am längsten ca. 20 Min.
Nach 30 Min. hatte ich das Gutachten für die Zulassungsstelle.

Jetzt war ich um 170 Euro (110 Reifen, 60 TÜV (2 Eintragungen Reifen und Federn)) ärmer, aber ich habe 195/50 hinten auf'm Smart mit Sportiva Felgen. Achja bei der Zulassungsstelle sind nochmal 10,70 Euro dazugekommen.


An den Fahreigenschaften hat sich in so weit was verändert, dass der Smart jetzt von Spurrinnen fast wie ein Magnet angezogen wird.
Mein Ausweg, ich fahr jetzt nicht mehr auf der rechten Spur auf der AB, zumindest da, wo LKW-Schienen sind. Und das Lenkrad immmer schön festhalten.
Wer sich überlegt 195/50 auf die HA zu ziehen, der sollte es, wie ich, nur wegen der Optik tun. Das ist meine Meinung. Die anderen spart das Geld und kauft euer Freundin oder eurem Freund Blumen...oder sonstwas für'n Smart.

Wie's wiederum mit 195/45 aussieht - keine Ahnung - und rundum 195er bin ich noch nicht gefahren.


Eine Bitte an alle, die das Gutachten zum Eintrag verwenden wollen: Bitte nicht die Aussagen des TÜV-Prüfers zitieren, die hat er, und nur er, gemacht und muss in keinster Weise die Meinung anderer TÜV-Prüfer sein! An "meinen" Prüfer ein herzliches Dankeschön!


Jetzt noch ein paar Bilders vom Smart, so siehts jetzt aus.

a5bbdda3d3b68eda91e866832c22b8ed_2.jpg
b61eacbb8f7fcc14d4b94d32c1455a38_2.jpg
b00891adf1c44715724d6871d0913bb1_2.jpg



Grüße Dietmar

PS: Wie gesagt: Gutachten - eine private Nachricht an mich.

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Quote:

....
und rundum 195er bin ich noch nicht gefahren. ...




Werden dann wohl noch die bei den Sportiva üblichen 175er sein, Harry, Stefan, Harry :-D
-----------------
Gruss, Udo & smart.jpg

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Hallo Harry,

Udo hat recht, ich habe vorne die 175/55 Contis drauf. 185/55 auf einer 4,5 Zoll Felge find' ich ein bisschen extrem. Ausserdem hätt' ich dann vom Preis her gleich die oben erwähnte 2 Option ziehen können....


Gruß Dietmar

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Quote:


Mein Ausweg, ich fahr jetzt nicht mehr auf der rechten Spur auf der AB[...]




Für so ne Aussage gehört dir der Arsch versohlt - schonmal was vom Rechtsfahrgebot gehört? :evil:

[ Diese Nachricht wurde editiert von Xan am 23.08.2002 um 20:53 Uhr ]

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Hallo Xan,

sorry, dass ich keinen Smilie hinter meine Aussage gesetzt habe...

Aber es gibt ja auch noch die Standspur, auf die man ausweichen kann *gggg*


Gruß Dietmar

[ Diese Nachricht wurde editiert von dipo am 24.08.2002 um 15:52 Uhr ]

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Hallo Dipo,

 

könntest Du mir das Gutachten schicken?

 

MfG

Daniel

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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