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Berzerker

Unterschiedliche Motoren im Electric Drive ...

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Da ich plane früher oder später meinen Smart Fortwo 451er Benziner gegen einen Electric Drive (möglichst auch einen 451er) einzutauschen, bin ich gerade dabei mich über die unterschiedlichen Modelle zu informieren.

 

Die Smart Electric Drive der ersten (450er) und zweiten Generation (451er mit 30kw/40PS Motor, später mit 50kw/67PS) sind ja wohl in sehr kleiner Auflage hergestellt worden und spielen im Grunde auf dem Gebrauchtwagenmarkt keine Rolle (oder?).

 

Die dritte Generation (ED3) ist dann wohl deutlich verbreiteter.

Auf Wikipedia finde ich den Smart ED3 mit zwei Motoren (55kW/75PS und in der Brabus Version mit 60kW/82PS).

 

Erstaunlicherweise finde ich bei Autoscout24 aber mehr ED mit 35kW/48PS.

Warum findet sich zu der Motorisierung nichts bei Wikipedia? Ein Sondermodell?

Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Motoren?

Ich denke doch mal, das alle 451er die gleichen Akkus verbaut haben oder irre ich mich? Wirkt sich die Mehrleistung der Motoren auf die Reichweite aus? (Bestimmt ... nur wie.)

 

Hilfe!

 

Und noch was: Kann man mit einen Smart der einen 22 KW Lader eingebaut hat ersatzweise noch an einer normalen Haushaltssteckdose laden?

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Hallo Berzerker,

"Mir" ist bisher nicht bekannt, das eine der Vorgenerationen in den Verkauf geraten ist, sondern nur als Flotten Test Fahrzeuge gebaut und gefahren wurde.

 

Daher wird nur die letzte Generation zu erwerben sein.

 

Zum schnell Lader: offiziell lässt sich der nachrüsten, und freie Werkstätten erhalten den garnicht erst.

 

Und zur letzten Frage: JA 8-)

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    • Moin, sehr geehrter Smart451mhd, sehr geehrter Normanharz, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Nachdem, was ich so gelesen habe, hat @Normanharz Recht. Ursprünglich wurden die Fahrzeuge mit Glysantin G48 werksmäßig ausgeliefert (so auch hier 2 Stück 450er cdi). Das Produkt scheint aus Gründen des Umweltschutzes nicht mehr in für den Endverbraucher gebräuchlichen Gebinden verkauft zu werden (sondern nur in 20 Litern aufwärts, die ein Endverbraucher mit nur einem oder wenigen Fahrzeugen nur selten braucht). Ersetzt wurde es offenbar durch bzw. Nachfolgeprodukt soll das Glysantin G40 sein. G48 und G40 sollen problemlos in jeder Mischung miteinander verträglich sein (das System müsste also bei Verwendung von G40 nicht gereinigt/gespült werden, wenn G48 drin wäre...).   Ich gebe aber mal grundsätzlich zu bedenken, daß man schon wissen sollte, WAS (welches Kühlmittel) sich überhaupt derzeit im Kühlkreislauf des Fahrzeuges befindet, gerade bei "Gebrauchtfahrzeugen" weitgehend (in diesem Punkt) unbekannter Historie. Laut Beschreibungen im Netz sind längst nicht alle Kühlmittel miteinander mischbar. In ungünstigen Fällen können Komponenten des Kühlkreislaufes angegriffen (beschädigt) werden oder die Flüssigkeiten reagieren derart miteinander, daß sie verklumpen/gelieren und somit den Kühlkreislauf verstopfen und schwere Motorschäden verursachen können.   Falls der Kühlkreislauf nicht grundsätzlich gereinigt/gespült werden soll vor Neubefüllung mit einem dann geeigneten und bekannten Kühlmittel, empfehle ich, Versuche der Mischbarkeit der Kühlmittel außerhalb des Fahrzeuges mit entsprechender Erwärmung bis in den zu erwartenden Bereich (80 - 90 Grad Celsius). ACHTUNG: OHNE GEWÄHR (auf eigene Verantwortung) !!!   Weiterhin ist die Frostsicherheit des Kühlmittels hinsichtlich der zu erwartenden Einsatzbedingungen einzustellen (durch die Mischung) und zu messen (z.B. mit einem Aräometer für wenige Euro). Eine Überprüfung der Frostsicherheit wird ja ohnehin vor Beginn der kalten Jahreszeit empfohlen.....   Gutes  Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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