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pascalts

Auspuff wie befestigt

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Hallo!

 

ich hatte gestern urplötzlich bei etwa 1800U/min ein quietschendes Geräusch im Beriech des Motorraums. Habe also auf einen Der Keilriemen getippt. Ein Blick (Ohr) in den Motorraum und ein kräftiges Ruckeln am Auspuff offenbarte mir dann allerdings eben diesen als Quelle des Geräusches. Der Auspuff ist ziemlich locker und scheint nicht mehr richtig zu sitzen - Metall reibt auf Metall (wo konnte ich nicht lokalisieren, da nach dem Rütteln das Geräusch weg was...)

 

Deshalb meine Frage - wo kann ich nachsehen, ob alle Schrauben noch sitzen?

 

Mir ist nun (da das Queitschen anscheinen wieder weg ist) aufgefallen, das er bei einigen Drehzahlbereichen "trötet" (wie man es von Rallye-Fahrzeugen kennt)... Könnte es auch ein Riss im Gehäuse / nach dem Krümmer ect sein?

 

MfG


450er Einhorn mit 40kW - fast 20 Jahre und rennt noch immer.

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Der Auspuff ist normalerweise mit einem Winkel am Getriebe festgeschraubt.

Das ist die Halterung des Auspufftopfs.

Mit zwei Stehbolzen ist er außerdem am Krümmer festgeschraubt.

Das ist aber nur die Verbindung des Abgasweges am Krümmerflansch und keine Halterung des Auspuffs.

Wenn er sich so stark bewegt wie Du beschreibst, dann dürfte auf jeden Fall der Halter am Getriebe ab sein.

Dann hängt das komplette Gewicht des Auspufftopfs an den beiden Stehbiolzen des Auspuffkrümmers!

Wenn am Krümmer ohnehin schon Rissbildung vorgelegen hat, ist dadurch natürlich alles Möglich möglich! ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 05.11.2013 um 19:26 Uhr ]

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Auf dieser Seite ist die Auspuffhalterung prinzipiell zu sehen.

Hier ist zwar ein Brabus Pott abgebildet, aber die Halterung sieht beim Originalauspuff ähnlich aus.

Die Halterung am Getriebe ist die eigentliche Auspuffhalterung!

 

Und auf dieser Seite siehst du, wie die Halterung der Serienpotts aussieht! :)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 05.11.2013 um 19:43 Uhr ]

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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