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Brabus Schaltknauf passt nicht.

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Moin,

 

ich hatte einen gebrauchten Brabus Schaltknauf (Chrom, silber mit Inbusschrauben und Gummi O-Ring) erworben und die Erwartung, dass dieser wie versprochen, zu meinem 450er passen wird.

 

Überrascht bin ich davon, dass der Brabus Schaltknauf ein Gewinde hat während ich meinen original Passion Coupé Leder Schaltknauf einfach nach oben abziehen kann.

 

Mache ich einen Denkfehler? Bin ich zu blöd oder gibt es verscheidene Ausführungen. Der Knopf zur Umschaltung auf A ist vorhanden und man kann damit durch die Gegend fahren. Aber der Knauf ist natürlich nur lose übergestülpt und man kann diesen drehen.

 

Hat jemand einen Lösungsvorschlag?

 

Dank,

Gruß,

 

Andreas


Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

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Wenn Du den Schaltknauf richtig drausetzt, sodaß der Umschaltschnulli auch funzt und Du dann noch die Inbusschraube unter dem Gummiring festdrehst; dann, ja dann bewegt er sich auch nicht mehr.

Das Gewinde ist, glaube ich, in jedem drin; hat aber nichts zu bedeuten.

 

Klemens

 

 


Gruß

Kolossos

 

"Kurven sind schön; geradeaus ist langweilig"

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Oh, doch wie eingangs befürchtet, einfach selbst zu blöd!

 

Habe mich vom Gewinde blenden lassen und den Inbus in Form einer Madenschraube unter dem O-Ring nicht gesehen.

 

Nun ist Dank Deines Hinweises alles fest und der "Umschaltschnulli" funktioniert ebenfalls bestens.

 

Vielen Dank für die Sehhilfe!

 

Gruß,

Andreas


Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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