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Gebrauchter Smart überwiegend problemlos

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"Beim Kauf eines gebrauchten Smart Fortwo kann eigentlich nichts schiefgehen. Dem Kleinstwagen werden sogar Steherqualitäten attestiert. Die werden dem Auto zumindest im «TÜV Report 2013» attestiert.

 

Darin heißt es: «Der Winzling leistet sich nur Detailmängel, gehört daher zu den problemlosen Autos beim TÜV.» Bei den Hauptuntersuchungen sei Rost nur selten ein Thema, für ein Stadtauto halte die Bremsanlage «verblüffend lange». Nur ältere Exemplare verlieren demnach überdurchschnittlich oft Öl und fallen durch anfällige Turbolader und marode Steuerketten auf. Sehr häufig ist laut TÜV bei dem Zweisitzer das Abblendlicht verstellt."

 

Leider untersucht der TÜV keine nervenden Kinderkrankheiten. Und die waren gut vorhanden.

 

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:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

Da kann ich nur lachen. Als ich meinen gekauft habe, habe ich erst einmal Kiloweise Rost entfernt..........

Achso, Baujahr 2008 mit 20000 km. Ich kenne kein anderes Auto das bei diesen Baujahr so viel Rost hat, nicht einmal nach 10 Jahren.


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smilie_iek_106.gif

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Spritmonitor.de

 

 

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Du meinst mit Sicherheit den Rost an Fahrwerksteilen, das haben aber alle Autos irgendwie, alle meine anderen Gefährte haben das. Der Rost an Karosserie wird gemeint, und da ist der Smart gut, Kunststoff kann nicht rosten. Die Tridion ist pulverbeschichtet und verzinkt.

 

Gib mal Rost an Fahrwerksteilen bei Google ein, da wirst du staunen.

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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