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patfu

ABS Block / Ausrufezeichen ABS Leuchte Tacho auf Null

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So ich hab auch mal wieder eine Frage :)

 

Ich habe meine alten Smart zurückgekauft.

Dieser hat jetzt ein übliches Problem.

Sporadisch: Tacho auf null ABS und Ausrufezeichen an und getriebe schaltet nicht (also 0 im Display). Jetzt versiche ich mich mal an der Fehlersuche :).

 

Jetzt erst einmal ne banale Frage. Wo sitzt der ABS Block nochmal? Versuche erstmal Kontaktfehler auszuschliessen.

 

Danke im Vorraus

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Hallo,

 

da die Info für die Fahrtgeschwindigkeit auf dem ABS/ESP-Steuergerät kommt, stimmt hier entweder etwas mit dem ABS-Sensoren nicht oder aber die ABS-Ringe sind hin. Auch ist eine Kabelunterbrechung möglich.

 

Gruß.

 

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Ja aber wenn es die Ringe sind wie kommt es dann das es auch schon im stand vorkommen kann?

 

Bremslichtschalter kann man prüfen? Multimeter?

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Mir ist noch aufgefallen wenn das symptom auftritt ist auch die tankanzeige hektisch: beim bremsen dent diese sofort tank leer und beim beschleunigen ist/wird der tank rand voll laut anzeige. Also die eingebaute trägheit geht dann auch nicht. Die Anzeige zeigt quasi in echtzeit :)

 

 

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Bremslichtschalter kannste vergessen, der verursacht viel, aber das hier von Dir beschriebene bestimmt nicht!

 

 

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Das habe ich mir gedacht.

 

Mal ganz dummm gefragt kann es von einer korodierten sicherung kommen?

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Also da ich offen Themen hasse.

 

Heute ABS Steuergerät getauscht und Fehler scheint somit weg zu sein.

 

Gebrauchter Hydraulikblock von Ebay für 80 Ocken.

 

Wenn noch jemand verwendung für den block hat einfach anschreiben. Ich habe nur das steuergerät gebraucht :)

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von patfu am 01.03.2013 um 23:07 Uhr ]

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patfu

meinst du das Kunststoff teil ?Und hast du eines mit der selben Teile Nummer verwendet ?

 

Gruß Thomas

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Walz am 21.09.2014 um 16:41 Uhr ]

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden (Bedienungsanleitungen, Betriebsstoff-Vorschriften/-Empfehlungen) bzw. der Verwendungslisten aus der jeweiligen Zeit, falls sich diese Anleitungen auf solche beziehen. Oft sind diese Betriebsstoffe noch Jahrzehnte nach der Erstauslieferung problemlos zu bekommen und erstaunlich preiswert..... (und nach meinem technischen Verständnis sind die Fahrzeuge und deren Komponenten ja darauf hin konstruiert worden.....). Erst wenn deren Beschaffung schwierig wird, sehe ich mich nach moderneren/verfügbaren geeigneten Alternativen um.....   Ich gebe mal grundsätzlich zu bedenken, ob man mit vermeintlich "besseren" (moderneren) Betriebsstoffen auch technisch eine wirkliche Verbesserung bzw. Verlängerung von Standzeiten / Verwendungszeiträumen erreichen kann..... Ganz abgesehen davon, daß viele "Verbrauchs-"Fahrzeuge den Weg allen Irdischen gehen, bevor sie auch nur annähernd technisch wirklich verschlissen sind (Was die öl-beinhaltenden Komponenten angeht. Gut, die 450er Benziner mal ausgenommen, aber da scheint es ja eher die problematische Materialpaarung (Kobenringe/Laufbahnen) zu sein).    Darüber hinaus werden in solchen Diskussionen doch "Glaubenskriege" geführt. Ob die zu irgendetwas führen ? Ich habe da Zweifel.....   (Als Beispiele: Es gibt Motorräder der weiß-blauen Marke aus den 70er Jahren, die als Motoren-Öl-Empfehlung in unseren Breitengraden ganzjährig 20-W-50 (mineralisch) haben. Funktioniert so über mehrere 100 000 km problemlos, weiß ich aus eigener Erfahrung.... In Foren wird indes berichtet, daß die Motore bei Verwendung von 0-W-Irgendwas (synthetisch) zügig inkontinent werden können und von den Betriebsgeräuschen Anlaß zu Sorge geben.... Bei neuem Abdichten und Verwendung des 20-W-50 (mineralisch) ist dann alles zufriedenstellend.   Aus der Oldtimer-Literatur: Bei Peugeot Fahrzeugen aus den 50er Jahren gibt es welche mit Hinterrad-Antrieb. Im Differenzial ist laut Betriebsvorschrift ein bestimmtes pflanzliches Rizinus-Öl vorgeschrieben.....Bei Verwendung anderer Öle (vermeintlich besser/moderner, erdöl-basiert) neigt das Differenzial zum zügigen Verschleiß, weil das Material das nicht abkann (irgendeine bestimmte Messing-Legierung). Dann wirds heftig teuer....die Instandsetzung.)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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