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bigghost

ESX QX-52C im 450er erfahrung

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hi,

hatte schon mal jemand die ESX QX-52C

in den eimern gehabt ?

von nem test den ich gelesen habe kamen die top weg.preis leistung ausstattung super.

wollte mir die zu weihnachten gönnen.

da an den weichen ja hoch+mittelton verstellt werden kann+phase wären erfahrungswerte interessant.

spielen werden die an einer Hollywood HXA-45.

 

 

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Hallo,

 

Coax-Systeme sind für die Verwendung in den Eimern ziemlich ungeeignet. Durch das akustisch sehr ungünstige Nudelsieb und das Anstrahlen der Frontscheibe ist diese Lautsprecherart im 450 niemlas die beste Wahl.

Investiere dein Weihnachtsgeld lieber in ein Komponentensystem mit separatem Hochtöner.

 

lg

kira

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na dann such mal mit genau der Typenbezeichnung, die Du angegeben hast und schon bist Du bei einem Coax-System. :roll:

 

’tschuldigung, aber Hellsehen kann ich leider nicht. ;-)

 

lg

kira

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Er meint das 5.2 :-D

 

Aber in der Preisklasse würde ich das Eton Pro 140 nehmen, kostet dass gleiche.


Frührentner mit 450€ Job :D

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da bin ich nach seinem letzten Post auch schon drauf gekommen. :roll:

 

lg

kira

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die eton waren auch fein.aber die esx gibts für 99€ bei ue2000 auch wenn die sonst woanders 130 kosten.und die sehr variable art der frequenz weiche finde ich schon sehr gut.hatte sowas in der art damals von axton.und ich brauche den angewinkelten einbausatz für den hochtöner.

 

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Grundsätzlich ist halt immer die Frage: Will man etwas, wovon man weisst, dass es funktioniert, oder geht man ein Risiko ein, nur weil man was günstig bekommt?!?

 

Bevor man aber auch nur irgendwas empfehlen kann, sollte man erst einmal wissen, was du denn für einen Anspruch hast und was für Musik du hörst.

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    • Moin Ahnungslos und andere,   kurze Frage zu diesen Reservesteckplätzen. Die Steckplätze R1 bis R4 (Klemme15/Zündungsplus): Ist davor noch eine Sicherung? Oder gibt es bis zur Batterie nur die Sicherung in dem Adapter? Hintergrund der Frage: Ich habe auch diese Ausfälle der Kraftstoffpumpe und möchte die Kraftstoffpumpe mit Zündungsplus ansteuern (Crashsensor hin oder her, es geht anscheinend nicht anders. Wen die ganze (längliche) Geschichte interessiert: hier die Historie:   Schon einige Monate nach dem Kauf des Smart vor 3 Jahren ging er während der Fahrt sporadisch aus oder lies sich nicht starten. Fehlercode P0251. Zündung aus und warten auf Reboot des SAM half immer und hilft auch heute noch. Zunächst habe ich mit WD40 operiert. War danach eine zeitlang seltener. Dann habe ich das SAM ausgebaut, an diversen STellen nachgelötet und am Stecker 11.3 das Kabel für die Kraftstoffpumpe direkt platienenseitig auf den Lötpunkt des STeckerpfostens gelötet. Die Ausfälle wurden deutlich seltener, aber anscheinend gibt es neben dem STecker noch ein weiteres Problem. Im nächsten Schritt habe ich auf das Kabel ZUSÄTZLICH über einen Schalter im Armaturenbrett Zündungsplus gelegt. Zumindest war Zündungsplus der Plan :-). Habe mit einem Relais direkt Strom von der Batterie geholt (natürlich über einen zusätzliche Sicherung in der Zuleitung). Die Steuerspannung für das Relais habe ich vom Zündungsplus des Zigarrettenanzünders über diesen Schalter geholt. Also dachte ich, das sei wie Zündungsplus. Nun liegt diese Spannung aber ZUSÄTZLICH an der Pumpe an. Warum ZUSÄTZLICH? Ich wollte den Schalter eigentlich standardmäßig ausgeschaltet lassen, so dass der Chrashsensor etc noch klappt und diesen Schalter nur im Notfall betätigen. Beim Ausprobieren meiner Schaltung musste ich aber feststellen, dass ich mir eine Art "Selbsthaltung" eingebaut habe. D.h. wenn der Schalter an ist während der Motor läuft und ich die Zündung abschalte, bleibt der Motor an und auch alle Verbraucher an Klemme 15. Offensichtlich entsteht über das angezogene, reguläre Kraftstoffpumpenrelais eine Verbindung zwischen Klemme15 und die Batterie. Hab's erstmal so gelassen, sollte ja nur ein Notfallinstrument sein. Dann war wochenlang Ruhe, keine Ausfälle. Vor zwei Wochen ging es wieder los. Motor aus im Dunkeln auf einer Landstraße, gruselig. Habe hoffnungsfroh den Not-Schalter betätigt, aber nur der Anlasser drehte, kein Anspringen. Offentsichtlich sperrt das SAM den Motor erstmal, wenn der Fehler P0251 erkannt wurde. Da hilft auch Not-Strom auf der Pumpe nicht. Erst nach dem SAM Reset gings weiter. Ich fahre jetzt stets mit dem eingeschalteten Schalter als Notlösung. Den Kleinen muss ich FAST immer durch Betätigen des Schalters abstellen. Aber nur FAST. Manchmal geht er auch trotz eingeschaltetem Schalter mit dem Zündschlüssel aus. Obwohl im Fehlerspeicher nichts abgelegt ist, gehe ich davon aus, dass dann der Fehler aufgetreten ist und das Kraftstoffpumpenrelais auf dem SAM während der Fahrt abgefallen ist. Ich vermute, dass der Fehler erst gesetzt wird, wenn der Karftstoffdruck fehlt. Und das geschieht durch die Notlösung nicht mehr. Mein Plan jetzt: Echtes Zündungsplus über den Schalter für die Bestromung der Pumpe verwenden. Das dürfte die nervige "Selbsthaltung" ausschalten. Alternativ könnte ich natürlich die Kraftstoffpumpe auch nur über das zusätzliche Relais mit Zündungsplus schalten. Dann wäre aber "normaler Betrieb" mit dem Crashsensor nicht mehr möglich. Außerdem weiß ich auch nicht, ob nicht noch irgendwelche Schaltungsteile/Strompfade zwischen Ausgang des originalen Pumpenrelais auf dem SAM und dem Stecker 11.3 Pin 10 auf Spannung angewiesen sind.      
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