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claudi1968

Aus welchem Material sind die Eimer im 450er?

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Hi weis Jemand aus welchem Material die Eimer im 450er sind? Ich tippe auf ABS bin mir aber nicht 100% sicher. Worum es mir geht, ich würde die Eimer gerne noch mit ein paar Schichten GFK verstärker. Vielleicht baue ich auch ganz neue Gehäuse das entscheide ich aber erst wenn ich mal das A Brett draußen habe. Und ich genau sehen kann was da an Platz vorhanden ist.

Habe mich gegen 16er in den Türen entschieden und möchte ein Eton System in die Eimer bauen.

Gruß Carsten


Bist du zu schwach bin ich zu stark...

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Unterm A-Brett ist für einen dezenten Einbau gut 7l pro Seite machbar. Hier kann sogar auf 12mm MPX zurückgegriffen werden.

 

Bei einem 2 Wege-System würde ich das Armaturenbrett aber komplett umbauen. Dies kommt dem Bühnenfocus und der Tonalität mehr entgegen als die Eimerlösung.

 

Ob du nun die Eimer mit 4-8mm Bitum, 2-3 Lagen Alubutyl oder gar 10mm Gfk aufbaust, hörst du nachher eh nicht mehr raus.

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Super danke dir, aber bevor ich das ganze A Brett umbaue, würde ich dann doch die Türen bevorzugen. Das mit den Eimern ist halt weit weniger Aufwand, die Frage was lohnt sich am meisten?

Bei den Türen bin ich mir nicht sicher ob man diese komplett ruhig gestellt bekommt bei all dem Plastik?

Gruß Carsten


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Den Unterschied A-Brett und Eimer habe ich dir schon genannt. ;-)

 

Am einfachsten und effektivsten sind geschlossene Doorboards. Den Stoffteil rausnehmen, mit Harz und Glasfasermatten verstärken (Achtung: Verzug), Deckel drauf fertig. Vielleicht noch mit dem Türrahmen verbinden, aber das wichtigste ist, dass du auch ohne Türtaschen durch die Gegend fahren kannst und so gemütlich vor dir hin basteln kannst. ;-)

 

Bei richtiger Einstellung und guten Einbau, ist der Unterschied zwischen Armaturenbrett und Doorboards ziemlich gering...außer im Platzbedarf. Bei geschlossenen Gehäusen haben die Doorboards untenrum mehr Volumen (kein früher Pegelabfall ab 100Hz).

 

Nur mit Alubutyl bekommst du Plastik nie wirklich ruhig. Bei mir z.B. sind zwei Lagen drin und ist immer noch nicht tot, obwohl "keine" LS in den Türen stecken.

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Ja wie man Boards baut weis ich trotzdem Danke, nur kommt mir eben die Plastikverkleidung beim Smart nicht wirklich optimal dafür vor. Ich denke ich werde es erstmal mit Gehäusen probieren, wenn es mir nicht richtig gefällt kann ich immer noch an die Türen ran.

Die original Eimer werde ich dann raus schmeißen, vielleicht setze ich aber auch die 16er oben ins A Brett ein und baue es mir schön um mal schauen.

Gruß Carsten


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Ahhh, verlesen. Ich dachte du hättest dich gegen 16er entschieden! Bei 16er sind 7l schon sehr knapp, da spielt vielleicht nur eine Handvoll richtig gut drin. Die meisten CarHifi 16er sind leider nur fürs Türvolumen ausgelegt!

 

Wenn du wirklich sicher sein willst, dass sich der Umbau überhaupt lohnt, bau dir einfache Testgehäuse. Nimm 16mm Pressspan und zimmer zwei handliche 7l Kisten, die du einerseits in den Fußraum und zum anderen aufs Armaturenbrett stellen kannst (Eventuell kurz den Tacho "angeschlossen" zur Seite legen oder hängen lassen :roll:)

 

Sollte dir keine der beiden Einbaupositionen mit geschlossenen Gehäuse gefallen, bleibt nur noch der Türumbau.

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Gute Idee das werde ich so testen, das 16er habe ich eh schon hier liegen. Das 13er müßte ich erst kaufen, und so könnte ich wieder etwas Geld sparen.

Gruß Carsten


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    • Moin, sehr geehrter HolgerS, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und   Ich halte die selbst-nachstellenden Kupplungsmodule des 450er für sehr langlebig (muß m.M.n. nicht unbedingt neu...). An einem 450er Smart cdi habe ich im 09/2018 (bei KM ca.175 000) auf die Spitze der Stößelspitze eine handelsübliche Edelstahl-Hutmutter M10 geklebt (Gewinde vorher auf das Außenmaß des Stößeldurchmessers aufgebohrt). Grund dafür war in dem Fall nicht eine "durchstoßene Pfanne" des Ausrückhebels, sondern, daß der Aktuator in den werksmäßigen Langlöchern nicht mehr erforderlich nachzustellen war (bei der ca. jährlichen Wartung). Durch den deutlich größeren Radius (gegenüber dem der Stößelspitze) der Hutmutterspitze durfte der Ausrückhebel auch mit durchstoßener Pfanne wieder einwandfrei gedrückt werden können. Funktioniert bis heute (07/2025, ca. 241 000) problemlos, sind ja immerhin ca. 66 000 km und 7 Jahre. Ein Ende der Funktionalität ist diesbezüglich nicht in Sicht (hatte den Aktuator diese Tage wegen Fettens mit Kupferpaste der Paarung Stößelspitze mit der Hutmutter/Pfanne ausgebaut, sieht gut aus...).   Und ja, wenn die X-Strebe der Hinterachse ausgebaut ist, lassen sich die ATW problemlos ausbauen. Ich ziehe die aber zuerst getriebeseitig raus.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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