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MKRina

Smart ForFour - Hinweise zum Kauf???

Empfohlene Beiträge

Hallo erst mal,

 

ich suche seit geraumer Zeit nach einem Auto für meine Schwester. Ein kleines haltbares Fahrzeug, was nicht allzuviel verbraucht, eine grüne Plakette bekommt und noch gut aussieht. Da bin ich eigentlich nu auf einen Smart ForFour gekommen. Jetzt habe ich jedoch keine Ahnung, wo eventuelle Schwächen liegen und worauf man beim Kauf achten sollte. Kann mir da jemand helfen???

 

Mfg, MKRina

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Kann dir zum ForFour nichts sagen. Hast du hier im Forum nichts gefunden ? Aber in der Fremde (hoffe ich handle mir damit keinen Ärger ein in einem Smart-Forum) könnte ich dir raten zu einer Probefahrt mit einem Fiat Panda, das Sondermodell MyLife kostet bis Februar 2011 7490,- Euro mit einer guten Erstausstattung. Die Gebrauchten bei unserem nächstgelegenen Händler waren deutlich teurer als dieser Neuwagen.

 

Dieses Modell hatte ich als erstes im Auge, nicht für mich, sondern anderes Thema. Natürlich bin ich nicht restlos überzeugt vom Panda, aber in dieser Preisklasse einen Blick wert. Als Erstwagen hätte ich mich gefreut über die tolle Kiste. :)

http://www.fiatangebote.de/

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Rentner am 06.02.2011 um 07:39 Uhr ]

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gute entscheidung! wir haben unsren 44 als familienkutsche zusätzlich zur kugel seit einem jahr und sind noch immer hell begeistert.

 

 

der 44 gilt als sehr zuverlässig und robust, kein vergleich mit den 1001 krankheiten die die kleinen smarties plagen. auch fühlt er sich weit hochwertiger an als die pandas und ähnliche hartplastikhöllen auf rädern.

 

er fährt sich supergut (besser als jeder mini), ist aber auf der eher sportlichen seite gelagert was federungskomfort etc engeht - aber das kann man ja auch mögen ;-)

 

praktisch ist er auch mit der verschiebbaren rückbank, und als "exot" im vergleich sogar recht günstig zu haben.

 

wir haben den diesel mit 95PS, grandios, aber für die stadt und zum flitzen würd ich eher die wuseligen benziner nehmen - empfehlenswert sind alle motoren, hängt letztendlich von den vorlieben des fahrers ab, welcher am besten paßt.

 

von der halbautomatik rate ich inzwischen eher ab - zickt manchmal und kann dich mit kleinigkeiten in den wahnsinn treiben.


Alles wird gut!

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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