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4smart2

Wie viel Sonofil pro Eimer sind perfekt?

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Da ich bisher keine 100%ige Antwort bekommen habe, frage ich einfach mal stumpf, wie viel Sonofil pro Eimer perfekt sind (Eine Packung für zwei Eimer, oder nur ein Viertel wie es auf der Packung steht...ich habe keine Ahnung)

 

Gruß alex


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Eine halbe Packung für 2 Eimer ist okay... mehr sollte man nicht reinmachen.

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Hifi-Matze am 02.02.2011 um 20:31 Uhr ]


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Sollte man das Bassreflexrohr mit dem Zeug zukleben oder besser was anderes zum zustopfen nehmen?

Irgendwo (ich glaub bei meinem Vorposter) habe ich gelesen, das die Rohre verschlossen wurden.

Und- muss man die Eimer dann an anderer Stelle öffnen?

:roll:

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Quote:

Am 02.02.2011 um 21:27 Uhr hat Roadster60 geschrieben:
Sollte man das Bassreflexrohr mit dem Zeug zukleben oder besser was anderes zum zustopfen nehmen?

Irgendwo (ich glaub bei meinem Vorposter) habe ich gelesen, das die Rohre verschlossen wurden.

Und- muss man die Eimer dann an anderer Stelle öffnen?

:roll:



 

 

 

ja...sehr lustig...wertvoller Beitrag, danke :roll:


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@4smart2: Ich glaube, das war weder Scherz noch "Antwort", sondern selbst eine Frage. Insofern also nicht gleich eingeschnappt reagieren ;-);-);-)

 

Man sollte die Eimer abdichten - mit Sonofil ist das aber nicht möglich. Das kann man mit den Bitumenmatten machen, man muss sie nur heiss machen und entsprechend dicht um die Rohröffnung legen.

 

 

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Quote:

Am 02.02.2011 um 21:27 Uhr hat Roadster60 geschrieben:
besser was anderes zum zustopfen nehmen?

Und- muss man die Eimer dann an anderer Stelle öffnen?

:roll:

 

nur abdichten, sprich rumlegen, nicht zustopfen, Micha!

Und auch nicht an anderer Stelle öffnen, dann kannste Dir das Erstgenannte auch sparen. ;-)


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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    • Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde !   @maksmart   Auf die Bemerkung:   Auf dem beigefügten Foto sieht es doch nach "handelsüblichen" Bundmuttern (Außen-6-Kant, M8 ?) auf Stehbolzen aus. Deren Einbauposition ist zwar "etwas" eng bzw. unvorteilhaft, dürfte jedoch mit üblichen Werkzeugen lösbar sein (evtl. Wärme und chemische Mittel mit Bedacht zusätzlich anwenden, um ein Abreißen zu vermeiden...). Falls es dann doch um die Stehbolzen selbst gehen sollte.....?  Würde ich das Abgas-Auspuffteil (Waste-Gate-Gehäuse ?) ausbauen. Je nach Bedarf/Situation dann Gewinde nachschneiden (wenn noch möglich), "Ausschweißen"/Ausbohren (auch hier wieder an Wärme und chemische Mittel denken bzw. mit Bedacht zum Einsatz bringen...). Beim Ersatz von (unrettbar "vermackter" und/oder abgerissener) Stehbolzen bei der Ersatzbeschaffung nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Materialgüte achten. Die Bolzen sind hochbelastet und eher 12.irgendwas dann. Auf dem Foto sieht doch m.M.n. "gut" aus. Die Bolzen scheinen oben kleine Außen-Torx-Köpfe zu haben. Ob das reicht die zu lösen ? Hab ich keine Ahnung, stand noch nicht vor der Aufgabe. Ansonsten 2 Muttern auf dem Gewinde gegeneinander kontern und dann Lösen versuchen.   @sven_domroes   Auf die Bemerkung:   Die Frage scheint ja auf den beim 451er/54PSer gern nach innen undicht werdenden AGR-Ventil-Kühler abzuzielen. Müsste es dann nicht  -merklich auch weißlich aus dem Auspuff nach "Wasserdampf" aussehen ? -beim Eintrag in das Motorenöl (1 Liter oder so) entsprechend aussehen (z.B. in Richtung Cafe-Latte oder Milch-Kakao), inbesondere, wenn man es selbst abgelassen, abgepumpt und inspiziert hat (sehen, riechen, fühlen, schmecken.....) ?   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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