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Interview Mercedes Vertriebschef zu Smart

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Autogazette: Wie groß sind die Sorgen, die Ihnen die Marke Smart bereitet?

 

Schmidt: Wir haben mit dem smart im September weltweit ein Plus von sieben Prozent erzielt, in einigen Märkten wie Deutschland oder Frankreich waren die Zuwächse sogar zweistellig. Letzten Monat wurden schon die ersten Fahrzeuge der neuen Generation des smart ausgeliefert. Davon erwarten wir uns in diesem Jahr noch positive Impulse.

 

Autogazette: Welchen Absatz erwarten Sie dann für Smart nach den 117.000 verkauften Einheiten im Vorjahr?

 

Schmidt: Ich gehe davon aus, dass wir irgendwo im Bereich um 100.000 Fahrzeuge abschließen werden. Das ist für ein Produkt, das sich in einem späten Lifecycle befindet, gut. Wir sind damit zufrieden. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir ein neues Produkt auf den Markt bringen, wird es unsere Aufgabe sein, den Absatz ungefähr auf diesem Niveau zu halten.

 

Autogazette: Im Jahr 2013 wird der in Kooperation mit Renault gebaute Viersitzer des Smart auf den Markt kommen. Muss man solange warten, bis es der Marke wieder signifikant besser geht?

 

Schmidt: Einen konkreten Zeitpunkt für die Einführung möchte ich nicht bestätigen, aber erst ab der Erweiterung des smart Modellportfolios erwarten wir eine signifikante Steigerung der Absatzzahlen von smart.

 

Quelle Autogazette: Klick


SM

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Irre.....

 

 

Später Lifecycle.... stimmt nicht der technische Lifecycle ist kurz, die Kiste rostet schnell ab

 

Kooperation mit Renault-> Warum nicht gleich mit Lada oder den Trabant Werken....

 

 

Au Mann, mein 450 muss noch 50 Jahre halten


Dummheit ist eine merkwürdige Krankheit, es leider nicht der Betroffene, sondern die Anderen.

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Bitte nicht so arrogant.

Man sollte sich zumindest erst einmal dieses zukünftige Produkt anschauen, bevor man überhaupt einen Kommentar abgibt.

Renault ist sicherlich nicht mit Lada zu vergleichen -was soll dieser sinnlose Vergleich?

 

Gruß

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