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herates

Smart defekt. Restwert?

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Hallo,

 

mein Smart ist dahin. Kompressionsprüfung hat ergeben, dass ein Zylinder nur 4 Bar aufbringt, die anderen zwei 12.

 

Einen Austauschmotor kann ich mir leider nicht leisten -> also verkaufen. Aber wieviel würde ich für den Wagen noch bekommen?

 

Ist ein Passion aus dem Jahr 2000, 110000. Benziner, also 55 PS, schwarz-grau, Klimaanlage, Raucherpaket, blaue Polsterung, Kassettenradio, Glasdach.

 

Jetzt das Beste: Anfang April hat er eine neue Auspuffanlage bekommen (Juhuuu, eine Investition, die sich gelohnt hat), Ende letzten Jahres neue Bremsscheiben und ergo Beläge, sowie nagelneue Reifen. Eigentlich Schade, sonst ist an dem Wagen nichts dran...

Echt ärgerlich....

 

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Da der Motor ja schon raus ist (?), kannst doch gleich den AT- Motor einbauen- oder?

Wenn sonst alles- wie du schreibst- in Ordnung ist, würd´ich´s wagen.

Vielleicht gibt dir jemand den AT- Motor auf Ratenzahlung? ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 02.08.2010 um 18:50 Uhr ]

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@Michael: Ich komme aus dem schönen Aachen. Inwiefern?

 

 

@Ing.:Nö der Motor ist noch drin. Abgesehen davon, mit dem Motor allein ist es ja nicht getan. Irgendwen muss den auch einbauen. Auch wenn ich gerne vieles alleine mache, aber nen Motor aus- und einbauen wäre was viel für mich.

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Hallo denke mal so 800 bis 1300 Euro.

 

Neuer AT Motor mit Turbo und Einbau gut 3000 Euro.

 

Bei der Laufleistung ist ein Turbo zu empfeheln.

-----------------

smartw.de2.jpg

 

seit 1998 etliche Kilometer in über 100 versch. smart´s zurückgelegt

 

Auf meiner Seite findet Ihr alles rund um das Thema smart

www.smartw.de - www.smart-werner.de - www.rhein-main-smart.de

 

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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