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MaxMatter

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  1. und boa, was ist zwischenzeitlich aus deinem Leihwagenproblem geworden ?! Musstest Du zahlen ?!
  2. *Post gelöscht* [ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 22.01.2003 um 01:21 Uhr ]
  3. Als erstes solltest Du darauf achten, dass Du nicht Deine Garantie verspielst ;-) Jede Inspektion wird in Deiner "Smart-Akte" vermerkt und ist von jedem SC abrufbar. Falls Dein Motor, der Turbo oder irgendwas anderes den Geist aufgibt wird Dir MCC jegliche Kulanz verweigern, auch wenn es nicht Deine Schuld ist...
  4. So, anruf von MCC hab ich gerade bekommen.... Der Sprit läuft lt. Diagnose aus einem Schalter der Hochdruckpumpe (Dieselpumpe) raus.... Hab ich bis jetzt auch noch nicht gehabt...
  5. Hallo Leutz, hatte gestern ein kleines Problem mit meinem Smart. Plötzlich war die Heckscheibe voller Dieselspritzer und die Kugel ging in den Notlauf. Hab natürlich sofort nachgeschaut, aber die Dieselleitungen sind von oben OK. Mein Smart verliert auch nur Diesel, solange die Zündung an ist, dafür aber reichlich. Also muss das Problem in der Nähe (oder hinter) der Dieselpumpe liegen ?! Ich vermute ja eher, dass es sich bei dem Problem eher um einen verstopften Benzin bzw. Dieselfilter handelt. Mir hat nämlich jemand von MCC gesteckt, dass es in letzter Zeit diesbezüglich schon öfters mal Probleme gab. Die Filter verstopfen und platzen wohl gerne mal an der Naht auf. Es könnte evtl. auch irgendwie mit dem gewechselten Turbo zu tun haben, ist knapp drei Monate her. Die Mechaniker haben nicht sauber gearbeitet und die Schläuche nicht richtig rauf gemacht und irgendwann zwei Tage später hab ich dann mal kurz eine kleine Ölspur hinter mir hergezogen weil die Schläuche abgegangen sind. Ich war so frech eine kleine unauffällige Markierung (Kratzer) am Turbo anzubringen bevor ich ins SC gefahren bin und siehe da, der Turbo wurde lediglich gereinigt nicht nochmal gewechselt. Der hat sich danach schlechter angehört als der Turbo, bevor er gewechselt wurde.. [ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 31.12.2002 um 09:56 Uhr ]
  6. Hi Jäger, warum IR + Handy nutzen ?! Ich hab mir da eine andere, günstigere Art zu surfen angeeignet. Klappt in jeder etwas grösseren Stadt..Bestimmt auch in Wuppertal..... Du benötigst (als Windows User) lediglich eine FunkLAN Karte und das Programm Netstumbler. Ich gehe jetzt mal nicht näher auf Sniffer Tools. SMB Scanner etc. ein, dass würde den Rahmen sprengen...aber hier eine kleine Anleitung die Du mal ausprobieren solltest ! Netstumbler (www.netstumbler.com) anschalten und ein ungesichertes Netz suchen (einfach mal den Scanner laufen lassen). Gehen wir davon aus der Neststumbler schlägt an und du befindest dich in der Reichweite eines Access Point(Wireless Lan Gateway). Sofern du das Tool Netstumbler benutzt, hast du schon einige Daten über das Lan. Du siehst die SSID-Einstellung und du weißt ob das Network per WEP geschützt ist oder auch nicht. (Sofern das Netzwerk per WEP geschützt ist lass die Finger von, das wäre illegal... ) Gehen wir davon aus das das Netzwerk nicht mit WEP verschlüsselt ist. Wie gehts weiter ?? Nimm Deinen Client und gib die SSID ein. Wer ist der Vendor das heißt der Hardwarehersteller des APs ?. Welche Types gibt es ? ADHOC oder AP usw. Was könnte die SSID den nun evtl dir an Informationen geben ?. Nun darfst du versuchen deinem eigenem Client eine andere MAC Adresse vorzugaukeln. Diese Option wird hier erstmal nicht erklärt. Schau im Internet nach MAC Spoofing. Jetzt können wir loslegen. Die einfachste Möglichkeit wäre die das der AP seine DHCP Funktion aktiviert hat. Gehe in die Netzwerkeigenschaften deiner Clientkarte und wähle : IP Adresse automatisch beziehen. Nun willst du natürlich wissen ob der AP dir ne IP gegeben hat. Unter Windows benutze einfach in der Eingabeaufforderung den Befehl ipconfig/all . Hat das funktioniert ?? Prima. Jetzt könnte da evtl noch etwas von Standardgateway stehen. Das ist dann oftmals der Internetzugang. Mache den Browser auf und schaue unter Extras - Internetoptionen - Verbindungen ob da auch : Nur wählen wenn keine Netzwerkverbindung besteht angeklickt ist. Fein. Gib eine Internetadresse in deinen Browser ein. Fertig !!! Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es bis jetzt noch erlaubt ist, offene Netze zu nutzen. Wir verstossen gegen kein geltendes Recht, lest einfach mal den §202a zum Ausspähen von Daten: (1) Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt und gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind.... (Das trifft bei einem offenen ungesicherten FunkNetzwerk nicht zu und ist deshalb Gottseidank auch nicht strafbar....) gruss Max ----------------- ...................................................................... "Ich denke jeder sollte eine Maschine sein. Andy Warhol" ......................................................................
  7. "Plätten" in Form von "Flachlegen" ?! :lol: :lol: ----------------- ...................................................................... "Ich denke jeder sollte eine Maschine sein. Andy Warhol" ......................................................................
  8. Hi Nathan, ich revidiere meine Aussage: Es gibt auch weibliche Nerds !! Und dazu noch hübsche.... ----------------- ...................................................................... "Ich denke jeder sollte eine Maschine sein.Andy Warhol" ......................................................................
  9. Auch wenn sie nicht so aussehen: Die "Nerds" sind die neue Elite der Informationsgesellschaft. Nerd kommt aus dem Amerikanischen und spricht sich wie Nördlingen, bloß ohne lingen und mit viel weniger ö. Der Nerd ist die Fortsetzung des Computerfreaks mit modernen Mitteln. Und die Nerds übernehmen gerade die Weltherrschaft. Sie lesen das High-Tech-Magazine, mögen "Ufos" und reißen sich darum Software-"Beta-Tester" (Motto: Finde den Fehler!) zu sein. Sie haben die Lösung Monate bevor normale Menschen überhaupt das Problem kennen. Wenn ein Nerd nachts in einer scharfen Kurve zwischen Felswand und Steilküste auf nasser Fahrbahn ins Rutschen kommt, sucht er den "Zurück"-Knopf, wie er ihn von seinem Internet-Navigationsprogramm kennt. Sein Hund und sein Goldfisch haben eine eigene "Homepage" im Netz. Wenn er eine Zeitschrift liest, verspürt der Nerd den unbezähmbaren Zwang, die unterstrichenen Passagen anzuklicken, wie er es aus dem Internet gewohnt ist ... Während sich in den Fitneßcentern der alten, analogen Welt noch die Gutaussehenden und Geschmeidigen abrackern, um in jeder Beziehung vorteilhaft zu wirken, haben die Nerds längst gewonnen, in aller Stille: eine Schar unattraktiver, neurotischer Bürschchen, die aussehen, als könne man sie mit einem Löschblatt bewußtlos schlagen. Sie tragen überall mindesten ein Gerät mit sich herum, das sie mit digitalem Lebensstoff versorgt (Festplatte oder Powerbook), um es sofort an den jeweils nächstgelegenen Rechner anzudocken. Edel-Nerds wissen genau, wo im Flughafen von Anchorage/Alaska die Steckdosen sind, an denen sich nach einem Transatlantikflug die Laptop-Akkus wieder aufladen lassen. Die Invasion der Nerds wird angeführt von Computerstrebern wie Bill Gates. Gates ähnelt dem Klassenbesten, der nie sympathisch war, sondern nur auf eine kalte, phantasielose Art gut. Außerdem sieht er nicht gut aus - ein Nerd eben. Sex? Nerds pflanzen sich durch Knospung fort. Weibliche Nerds gibt es nicht. Bei der Kleidung zählte für den Computerfreak der ersten Generation nur, ob die Taschen groß genug für die "3 1/2"-Zoll-Disketten waren. Der Nerd löst das Problem, indem er ein kleines Internet-Unternehmen gründet, damit an die Börse geht und Multimillionär wird, worauf er sich die besten Schneider der Welt leisten kann und in den neuen Anzügen immer noch so aussieht wie ein Nerd. Der Nerd entfaltet sein Sozialleben im Netz oder vor dem Computer. Er "chattet", spielt "Multi-user-Games", nimmt an Debatten in obskuren Online-Zirkeln wie "alt.sex.bondage.particle.physics" teil oder schreibt "Shareware"-Programme zum Nutzen der Menschheit. Jemand, der seinen Computer nur zur Arbeit benutzt und seine Freizeit nicht im Netzt verbringt, ist kein Nerd. Ehe sie antraten, die Weltherrschaft zu übernehmen, waren die Nerds soziale Randerscheinungen: Daddler, Raver, Science-fiction-Fans, Punks, Perverse, Unix-Programmierer, Aushilfsgenies und Verschwörungstheoretiker. Meist Spezialisten ohne richtige Ausbildung; vielen von ihnen erscheint schon die Vorstellung, eine zu haben, eine Zumutung. Sie bilden eine eigene Gesellschaft - eine gebildete, hyperinformierte Subkultur. Toleranz wird gegenüber Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensstilen geübt - sofern sie einen Netzzugang haben. "Nerden" gibt es inzwischen auch in der Verlaufsform. Es bedeutet, online vor dem Rechner zu sitzen und endlos E-Mail zu lesen oder sonstwie interaktiv Zeit zu verplempern. Am besten beschreibt vielleicht ein Witz die Seelenlage der Nerds, der im Internet kursiert: Ein Arzt, ein Anwalt und ein Nerd diskutieren, ob eine Ehefrau oder eine Freundin besser ist. Der Anwalt: "Eine Freundin. Wenn man eine Frau hat und sich scheiden lassen will, gibt's jede Menge Probleme." Der Arzt: "Eine Ehefrau. Das Gefühl von Sicherheit senkt den Streßpegel. Ist sehr gesund." Der Nerd: "Beides. Wenn die Frau denkt, daß du bei deiner Freundin bist, und die Freundin denkt, du bist bei deiner Frau, kannst du ein wenig programmieren." ----------------- ...................................................................... "Ich denke jeder sollte eine Maschine sein.Andy Warhol" ...................................................................... [ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 17.11.2002 um 13:37 Uhr ]
  10. Das MS Connection ist zu empfehlen, wenn Du auf so einen Sound stehst... MS Connection
  11. :-D Hab ich gerade auf einem uralt Backup wiederentdeckt.... Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb "compute" [rechnen, schätzen] kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und Riesenbiss: Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang- Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen. Winzigweich und Kraftpunkt: So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich- Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz - Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien – Ausdeuter - ausgerichtetes Vielfach - beaufgabungs- Betriebssystem namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird. Aufsteller und Einsetzer: Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen [ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 26.09.2002 um 22:23 Uhr ]
  12. ...des Beifahrers: "rechts ist frei!" ...eines U-Boot-Matrosen: "hier sollte mal gelüftet werden!" ...des Turmspringers: "ach, ist das Wasser heute schön klaaaar!" ...des Fleischmeisters: "Kalle, wirf mal das Messer rüber!" ...des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir!" ...des Chemikers: "und nun der Geschmackstest..." ...von Jesus: "mehr Nägel, ich rutsche!" ...des Fahrlehrers: "bitte parken sie dort an der Kaimauer." ...der Putzfrau: "Ich putz nur noch schnell das Balkongeländer" ...eines Polizisten: "sechs Schuss, der hat keine Munition mehr!" ...des Astronauten: "nein, meine Luft reicht noch ne Viertelstunde" ...des Bettnässers: "mach mal die Heizdecke an!" ...des Handgranatenwerfers: "bis wie viel soll ich zählen...?" ...des Computers: "sind sie sicher? (j/n)" ...des Wattwanderers: "oh, meine Uhr ist stehen geblieben..." ...des Atomphysikers: "Kritische Masse? - Nie gehört..." ...des Baumfällers: "Baum fällt!" ...des Bergsteigers: "Der Karabinerhaken war nicht einmal so teuer." ...des Börsenmaklers: "Alles aufkaufen!" ...des Bungee-Jumpers: "Hurraaaaaaa..!" ...des Chemikers: "Diese Verbindung nur ganz leicht schütteln." ...des Chemikers: "Die Säure macht nichts!" ...von Sherlock Holmes: "Klare Sache, sie sind der Mörder..." ...des Elektrikers: "Ich schalt jetzt den Strom eiiiiiiinnnnnn!" ...des Großwildjägers: "Eben war er noch da drüben!" ...des Polizisten: "6 Schüsse. Der hat keine Munition!" ...des Henkers: "Ich öl noch mal das Fallbeil." ...des Walfängers: "So, den hätten wir sicher am Haken!" ...des Rennfahrers: "Die Kurve schaffe ich auch mit 280 Sachen ..." ...des Postboten: "Braver Hund." ...des Reporters: "Das wird eine tolle Nahaufnahme!" ...des Tankwarts: "Hat jemand Feuer?" ...des Türstehers: "Nur über meine Leiche!" ...des betrunkenen Fahrers: "Scheiß Baum, weich doch endlich aus!"
  13. und schon wieder einen bekommen.... Return-Path: Received: from UserMail1.FreeCity.De ([81.88.35.51]) by mailin06.sul.t-online.de with esmtp id 17tuyR-29XzeKC; Tue, 24 Sep 2002 21:03:55 +0200 Received: from smtp.web.de (smtp01.web.de [194.45.170.210]) by UserMail1.FreeCity.De (Postfix) with ESMTP id B8D1B37947 for ; Tue, 24 Sep 2002 21:03:57 +0200 (CEST) Received: from [213.7.172.122] (helo=Zfdzdwrq) by smtp.web.de with smtp (WEB.DE(Exim) 4.75 #2) id 17tuy2-0001Ka-00 for MaxMatter@0711-stuttgart.de; Tue, 24 Sep 2002 21:03:30 +0200 From: JAMSalva To: MaxMatter@0711-stuttgart.de Subject: Re:welcome to my hometown MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/alternative; boundary=Ou7j6Vhg8c6N7d0F92Y2s Message-Id: Date: Tue, 24 Sep 2002 21:03:30 +0200 Sender: padsy@web.de Padsy, was machste denn schon wieder Schneggle ?! Maschine schon wieder hin ?! Mach Dir mal zusätzlich Zonealarm (www.zonealarm.com) auf Deinen Rechner, dann hast Du erstens ne Firewall und zweitens legt ZA die Teile auch mal gleich in Quarantäne (*.zlq Files). [ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 25.09.2002 um 10:33 Uhr ]
  14. Ich werde die Daten leider nur über Streamload verschicken....hab ein persönliches Problem mit E-Donkey, Kaaza, Overnet, ICQ usw.. Außerdem kannst Du über Streamload bis zum Anschlag ziehen und einen Account anlegen dauert nicht mal eine Minute... Liegt schon alles bereit und das verschicken an Deinen Account geht in Sekunden... Streamload is wie ein überdimensionales Postfach... [ Diese Nachricht wurde editiert von MaxMatter am 23.09.2002 um 14:35 Uhr ]
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