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Smoked

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  1. Servus, suche eine freie Smart Werkstatt im Raum Oberfranken. Mein W451 CDI qualmt, sobald er Ladedruck abruft. Kürzlich wurde die Kupplung im SC erneuert. Dabei der Hinweis auf Öl im Ladeluftkühler sowie Spiel im Turbo Axiallager. Zudem sind wohl die Zuleitungen Vorfilter/Motor undicht. Suche daher eine Alternative zum SC. Gruß
  2. Ok, ich muss nochmal revidieren. Gestern auf dem Nachhauseweg hat er damit begonnen. Sobald der Lader kommt bläst er hinten raus. Schöner Salat. Frage ist nun halt, wie weiter verfahren. Beim SC liegt ja der Lader solo bereits bei 1100€. Mit den freien Werkstätten habe ich eher die Erfahrung, dass alles über Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer eher abgewunken wird bzw. Preislich auf SC Niveau gehoben wird, damit man blos wo anders hin marschiert.
  3. Ach ja, bevor ichs vergesse. Hinter dem Fahrzeug bin ich gefahren. Keinerlei qualmen oder abnormaler Geruch. Er qualmt oder rußt auch so nicht.
  4. AAlso die gefühlten 800ml waren damals 2013 ca. einen Monat nach dem Kauf. Das Fahrzeug war damalsvon einem Pflegedienst gefahren worden und somit 23000 Kilometer Kurzstrecke. Mein Fahrprofil ist 80% AB und Rest Stadt. Kurzstrecke ohne AB so gut wie nie. Ölverbrauch zwischen den Wartungen liegt unter 0,2L. 5w30 Fuchs. Die Aussage der Werkstatt war pauschal am Telefon "so fast ein halber Liter und bisschen Spiel am Axiallager. Tausch in naher bis mittlerer Zukunft. Nahe Zukunft wurde die Vorlaufleitung vom Kraftstofffilter angegeben, da sie tropfe. Ich kann keinerlei Flecken feststellen. Mit der flexiblen Kamera würde ich sagen schwitzt von den Schlauchverbindungen auf der Ansaugbrücke. Ich kann jetzt nach einer Woche sagen, dass die Symptome bei Gang 2 30kmh und Gang 5 80kmh unverändert weiter schlupfen bzw. pulsieren. Einmal wäre er fast abgestorben, da er relativ lang vom 2. Gang an die Ampel rollend für den Auskuppelvorang brauchte. Kalt wirkt das Anfahren sogar vibrierender als vorher. 60kmh im 5. Gang schüttelt schon sehr und ist bedingt fahrbar. Bei den pulsierenden Gasgeben jeweils 30 und 80, wie oben beschrieben, liegt der Ladedruck laut Zusatzanzeige nicht an. Gebe ich Gas ist dieser direkt da. Ein Pulsieren ist an der Anzeige nicht erkennbar. Gruß
  5. Also die gefühlten 800ml waren damals 2013 ca. einen Monat nach dem Kauf. Das Fahrzeug war damalsvon einem Pflegedienst gefahren worden und somit 23000 Kilometer Kurzstrecke. Mein Fahrprofil ist 80% AB und Rest Stadt. Kurzstrecke ohne AB so gut wie nie. Ölverbrauch zwischen den Wartungen liegt unter 0,2L. 5w30 Fuchs. Die Aussage der Werkstatt war pauschal am Telefon "so fast ein halber Liter und bisschen Spiel am Axiallager. Tausch in naher bis mittlerer Zukunft. Nahe Zukunft wurde die Vorlaufleitung vom Kraftstofffilter angegeben, da sie tropfe. Ich kann keinerlei Flecken feststellen. Mit der flexiblen Kamera würde ich sagen schwitzt von den Schlauchverbindungen auf der Ansaugbrücke. Ich kann jetzt nach einer Woche sagen, dass die Symptome bei Gang 2 30kmh und Gang 5 80kmh unverändert weiter schlupfen bzw. pulsieren. Einmal wäre er fast abgestorben, da er relativ lang vom 2. Gang an die Ampel rollend für den Auskuppelvorang brauchte. Kalt wirkt das Anfahren sogar vibrierender als vorher. 60kmh im 5. Gang schüttelt schon sehr und ist bedingt fahrbar. Bei den pulsierenden Gasgeben jeweils 30 und 80, wie oben beschrieben, liegt der Ladedruck laut Zusatzanzeige nicht an. Gebe ich Gas ist dieser direkt da. Ein Pulsieren ist an der Anzeige nicht erkennbar. Gruß
  6. Kupplung getauscht. Zusätzliche Anmerkungen: Ladeluftkühler hatte etwa 500ml Öl angesammelt. Turbo Axiallage hat Spiel. Kraftstoffleitung vom Vorfilter undicht. (Tropfen) Zuerst zu dem Bonus. Bei der Leitung habe ich abgewunken. Ich meine das ist schwitzend und kriecht von den 2 Schläuchen 6cm etwa, die auf der Ansaugbrücke die starren Leitungen verbinden. Ich kenne da eigentlich kaum Fahrzeuge, bei denen es da nicht schwitzt. Ladeluftkühler hatte ich 2013 draußen zwecks dem Einbau von Silikonleisten. War zu der Zeit eine Nachrüstlösung original zut Prävention eines Durchscheuerns. Da habe ich gefühlt 800ml Öl aus dem Ladeluftkühler raus. Die Problematik, wo er selten, sporadisch so richtig rutschte, trat bisher nicht mehr auf. Rückwärtsgang nicht einlegbar trat bisher ebenfalls nicht mehr auf. Der Aktuator lässt sich wieder anlernen via Software. Hier war wirklich der Punkt komplett am Ende. Die Problematik mit dem generellen Rutschen, fühlt sich anders an, ist aber weiterhin an den gleichen Stellen präsent. Provozierbar Ende des 1. Ganges sowie auftretend teilweise um 80 km/h auf der Bahn. Es lässt sich jetzt eher auf ein pulsierendes Gasgeben definieren. Nimmt man Gas weg oder gibt mehr, verschwindet es. Auch lassen sich 60 km/h im 5. Gang nur sehr "zehrend" fahren. Display sagt Runterschalten. Motor ruckelt, sprich Gang runter fühlt man auch. Bei pulsierendem Gas käme mir bei Diesel nun als allererstes dieser Ladedruckregler sprich dieses Umschaltventil vor dem Wastegate in den Verdacht. Also das wo Höhe Luftfilterkasten sitzt. Mein letztes war 2015 fällig. Da ging er aber auch bereits in den Notlauf. Ladedruck per se ist da, wenn man ihn benötigt. Wenn ich den Ladedruckanzeiger konsultiere meine ich das dieses pulsieren im sehr niedrigen Druckbereich um 0.1 abläuft und sporadisch zwischen 0.1 und unter 0.5. Sofern ich Vollast bei 140 bin, merkt man nichts. Man merkt den Punkt, wenn das Wastegate öffnet am Ende der Fahnenstange. Pulsieren oder Unregelmäßigkeiten gibts nicht. Sprich festes Gestänge oder Riss im Abgasturbinengehäuse würde ich jetzt mal nicht in Erwägung ziehen. Auch Öl in der Druckdose oder dem Unterdrucksystem würde ich bei der Symptomatik mal weniger vermuten. Allerdings habe ich nun die Erkenntnis, dass ich die Kupplung vielleicht doch noch bis 250k ausreizen hätte können. Jetzt macht die Aussage vom Meister mit, Akut sehe ich das jetzt nicht, auch noch mehr sinn. Die Diesel Turbos sind jetzt auch nicht gerade dafür bekannt "früh" abzuleben. Die Erstserie hatte auch immer ein bescheidenes Spiel. Nicht umsonst gabs da relativ viele Modifikationen mit Ölabscheidern/Oil catch.
  7. Ich hab das um etwa 2013 gemacht. Ist ein ziemlicher Akt. Wenn ich mich noch recht entsinne brauchte man: Motor links, rechts Steuergerät Fensterheber Schaltergruppe Fahrer, Beifahrer Rahmen mit Motoraufnahme links, rechts Material original war 2013 irgendwo zwischen 500 und 600€. Die Frage ist nun, ob eine Vorrüstung vorliegt. Ich meine mich zu entsinnen bei Ausstattungslinie Pure mit Klima ja, ohne nein. Kann allerdings nicht für die 2014er Modelle sprechen. Das Steuergerät sitzt auf der Lenksäule und die entsprechenden Kabel sind normal im Hauptkabelstrang. Sprich hier den Kabelbaum öffnen und suchen. Die jeweiligen Kabel mit Stecker sollten bei Vorrüstung drin sein. Normal sollte man diese bis zum Türkabelbaum Stecker durchmessen können. Ein- bzw. Umbau Batterie abklemmen Sicherung für Fensterheber vorhanden? Ich meine war 3 oder 4. Schwellerverkleidung runter Frontpanel demontieren Kabelstecker Tür nun offen Türpanel außen + Spiegel demontieren Glass demontieren Türpanel innen demontieren Schienen bzw. Halte-/Seilzugsystem demontieren. Geschraubt und genietet. Sprich auch ausbohren und Austauschsystem neu Vernieten. Kurbel gegen Schaltergruppe tauschen. Ich meine die Schaltergruppe kam mit der Abdeckung für Kurbelloch Türpanel innen Remontage Glass Remontage Kabel von Schaltgruppe zum Stecker kontrollmessen. Gerne auch Batterie anklemmen und Probelauf. Vor Arbeiten an der Elektrik allerdings besser wieder abklemmen. Türpanel + Spiegel Remontage Frontpanel Remontage Schweller Remontage Angaben ohne Gewähr. Ich weiß auch nicht exakt, was sich in den Modelljahren alles verändert hat. Vorhanden sein sollte Grundwerkzug Anständiger Knarrenkasten Panel- bzw. Verkleidungswerkzeug Multimeter Ersatzclips und Plastiknieten Ich muss sagen, ich hatte damals ein Fahrzeug nur für Sonderausstattungen zu meinen 451 CDI gekauft und habe hier der Faulheit halber die Türen direkt getauscht. Eine zweite Person ist fürs Ausrichten entspannter. Grundsätzlich muss man halt kalkulieren, ob sich der Einsatz lohnt. Sprich ob Material vom Schrotter oder nicht, direkt Fahrzeugwechsel. Ich habe hier die Erfahrung gemacht, sofern man mal die ganze Panellage runter nimmt gleich so viel wie möglich zu machen. Bonusarbeiten, wenn man möchte: Kabel Zündplus mittels SAM-Abgreifer zu den Spiegeln ziehen. Entsprechend Stecker auf Spiegelhöhe verwenden Beheizte Spiegelgläser nachrüsten. Ist sozusagen die Bauernmethode für permanent beheizte Spiegel. Habe das seit Jahren so. Abdeckkappen auf den Stoßdämpferdomen nachrüsten und mit Fett versehen. Manche 451 haben das nicht von Werk aus. Sofern man mal die Dämpfer wechselt ist häufig der Konteransatz des Dämpferschaftes verrostet, da dieser direkt unter dem Wasserablauf liegt. Spart man sich Ärger in der Zukunft. Für audiophile Fahrer ein Prima Zeitpunkt zum Dämmen der Türverkleidungen mittels Alubutyl. Im gleichen Zug kann man gleich besser Lautsprecher nachrüsten. Habe hier 16,5 in den Türen und Hochtöner an der A-Säule. Passiv 2 Wege mittels Weichen unter Armaturenbrett. Abgegriffen vom Radiostecker. Andernfalls bessere Kabel ziehen.
  8. Problem ist weniger der Vorgang, eher die Gegebenheiten. Zuhause auf dem Parkplatz mit keinem Ausweichfahrzeug erschwert. Ich würde auch ungern, das Fahrzeug aufgebockt im Hof stehen lassen, falls es länger als einen Tag dauert. Muss ja nur ein Nachbarsbursche drunter krabbeln und sich verletzten. Der Depp ist man am Ende immer.
  9. Also, ich habe nun einige freie Werkstätten abgeklappert. Bisher hat jeder abgelehnt, oder Auslastung zu hoch. Dann nächster Halt SC, sprich Apothekenpreise. Die erste Werkstatt, die das Fahrzeug probe gefahren hat, und entsprechend auch mit Steigungs- bzw. Neigungsanfahrt. Meister sagte, ein Kupplungsende kündigt sich dezent an. Sobald das Fahrzeug Betriebstemperatur hat, kein Befund mehr feststellbar. Akut sei das jetzt nicht. Was ihm positiv aufgefallen ist, sei der Aktuator. Schaltet weich und zügig. Testfahrt mit SD. Auffallend sei, das sporadisch im Leerlauf kurzzeitig eine Eingangsdrehzahl sei. Etwa 0,5 Sekunden. Ausrücklager waren bei der Erstserie bekannt für diese Problematik. KVA liegt bei 14xx mit Mwst. bei 1750€. Beinhaltet, Kupplungssatz komplett mit Ausrückhebel, Dichtringe Getriebeeingangsseitig, Motorseitig sowie Antriebswellen. Arbeitsaufwand. Vorlaufzeit sehr zeitnah. Für mich persönlich ein fairer Preis für eine Niederlassung. Anfahrt wäre auch relativ kurz. Werde mal eine Nacht darüber schlafen aber im großen und ganzen macht das mir ein soliden Eindruck. Ich denke auch bei 245tkm hat die erste Kupplung ihr Geld verdient.
  10. Ich werde mal eine andere freie Werkstatt, diesmal auf MB/Smart spezialisiert anfragen, ggf. auch SC direkt. Wie gesagt m. E. denke ich 1200 bis max 1500 is wohl angemessen. 2200-2300 finde ich persönlich auch komplett überzogen. Selbst 800€ für Teile sprechen wir hier vom Stundensatz eines SC bei 6 Std. 2200 wären m. E. ansetzbar im SC bei Kupplungssatz und Aktuator. Der Simmerring wäre ja auch noch "on top", also surreal. Gruß
  11. Also ich bin auf den OptiGear Aktuator umgestiegen etwa 2019. Vorher hatte ich bei jedem Service jeweils den originalen Aktuator geöffnet, entfettet und wieder mit lithiumverseiftem Fett geschmiert. Ich muss aber auch sagen Fahrprofil ist weitgehend Langstrecke. Ich denke die Werkstatt hat wahrscheinlich nicht gerade den Bock auf die Arbeit. 6 Std. laut Angebot, würde man halt mit kleineren Dingen mehr verdienen. Sprich die gute alte Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer Mentalität. Ich kann nachvollziehen, dass die Peripherie drum rum beim CDI ein Graus an Arbeit ist. Vielleicht bin ich auch, was Werkstätten angeht ein bisschen "out of touch", aber damals hatte ich mit meinem W124 immer Angst, dass jemals die Kopfdichtung fällig wäre und Kosten von. ca. 1500€. Daher auch der Beitrag. Gruß
  12. Hi, nachdem ich jetzt kurz vor 245000 km mit meinem Smart bin, macht sich im 1. und 2. bemerkbar, wie die Kupplung rutscht. Sprich wenn Drehmoment erreicht wird. Der Aktuator ist ein modifizierter von OptiGear und bereits mechanisch komplett an die Grenze gestellt. Mittels SD lässt sich hier bereits nichts mehr "Anlernen". SD quittiert Fehlschlag. Die Kupplung ist noch die Erste. Bisher habe ich sonst immer den Aktuator bei jedem Service mech. justiert und angelernt. Anfang 2024 kam dann "Fehlschlag". Stecker sahen jetzt nicht korrodiert aus und die Kabelstränge waren auch noch flexibel und weich. Vereinzelt trat mal der Fehler "Stellung nicht erreicht" auf. Aber rein von den Einkuppel- und Schaltvorgängen war alles sehr sauber. Auch kein Rutschen war vernehmbar. Seit letzter Woche nun die Symptomatik mit dem Rutschen. Ich habe daher einen KVA einer freien Werkstatt eingeholt und der liegt sage und schreibe zwischen 2,2 und 2,3k. Leistung beinhaltet Kupplungssatz und Arbeitszeit von ca. 6 Std. Vorlaufzeit wären etwa 1,5 Monate. Ein neuer Aktuator wäre nicht mit einbegriffen. Kosten wären tatsächlich nur Kupplungssatz und Erneuern. KW Simmerring wäre extra on top. Ich weiß das mal die Teilepreise einer Werkstatt nicht mit dem Netz vergleichen kann. Nehme ich hier den günstigsten Satz von Sachs bei etwa 250, würde ich mir hier denken das eine Werkstatt hier wohl Teilepreis 750 veranschlagt. Wenn man hier die Restkosten nun +/- Kleinteile nimmt, käme man ja bei dem Stundensatz über den von Mercedes bzw. dem Smartcenter. Ich würde mir daher noch weitere Angebote einholen und gleichzeitig auf Erfahrungswerte eurerseits hoffen, ich hatte mich bereits 2020 rum mal erkundigt, wenn mal die Kupplung fällig ist, liegt man beim SC etwa bei 1100-1200. Ich denke in heutigen Zeiten würde ich sowas für eine freie Werkstatt vermuten. Da bei 2,2 sich es m. E. nicht mehr lohnt selbiges ins Fahrzeug zu stecken. Selber habe ich leider nicht die Möglichkeit auf dem Parkplatz sowas in Eigenregie zu machen. Kollege mit Bühne winkte auch ab, jedes andere Fahrzeug gerne, aber Smart CDI, nein danke. Frage wäre auch wie lange man damit noch fahren kann bei den Vorlaufzeiten. Gruß SMKD
  13. Der Kompressor geht trotz Füllung nicht an? Schonmal geschaut ob der Riemen am Kompressor noch dran ist? Müssten 2 Riemen sein hinten beifahrerseitig.
  14. Einziger Unterschied kann die Belegung Hupe/Schaltwippen sein. Da gabs ne andere Belegung im Stecker. Kann man aber umpinnen.
  15. Servus. wie bereits im Titel beschrieben greift das ABS zeitweise bei mittelstarken Bremsvorgängen ein, sprich das Bremspedal gibt ABS-typisch nach und Bremswirkung variiert dabei. Eckdaten: W451 0,8 CDI - BJ 2007 190500 km gelaufen. Es trat nach dem Tausch der Trommelbremsen mit Radbremszylindern und Entlüftung erstmalig nach einiger Zeit auf. Radlager vorne wurden vor 2 Jahren getauscht. Dieses Jahr trat das auch mit 2mal ABS Warnleuchte (dauerhaft) und folglich inaktivem ABS in Erscheinung. Mein erster Verdacht lag auf gesprengte ABS Ringe bzw. defekte Magnetkränze der vorderen Radlager. Heute am Regentag den Fehlerspeicher ausgelesen. Nichts. Die Leuchten sind damals nach Neustart wieder erloschen. Also bin mich mit den live Istdaten aus der Stardiagnose etwa 1 Std. probe gefahren. Alles war drin Stadt, Überland, Autobahn. Die Problematik mit dem ABS trat nicht mehr auf. Mein Beifahrer überwachte die Geschwindigkeit und Drehzahl der einzelnen Räder in der Stardiagnose. Außer mal 1 km/h Differenz vereinzelter Sensoren trat nichts auf. Alles lief tadellos. Gestern hatte nich den großen Service gemacht, Aktuator nachgestellt und die Klimaanlage nachgefüllt. Bevor ich jetz mir eine Bühne organisieren wollte hatte ich zuerst im Sinn, was auch der Tipp eines befreundeten Meisters war, die ganze Sache mittels der Livedaten mal abzugleichen um ggf. vordere Radlager ausschließen zu können. Ich frage mich, ob ggf. das Regenwetter damit zu tun haben könnte. Soweit bin ich im Moment fast der Ansicht, dass es eine Verschmutzung gewesen sein könnte, die mittlerweile anscheinend weg ist. Hatte jemand schon mal ein ähnliches Phänomen? Gruß Smkd.
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