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Emil2010

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Alle erstellten Inhalte von Emil2010

  1. Quote: Am 14.10.2013 um 13:21 Uhr hat trams-obrut geschrieben: ...ich glaube, dass die Wirklichkeit ihn eingeholt hat :lol: Ja, das stimmt. Anstatt einen Smart umzurüsten habe ich mir ein fertiges aber gebrauchtes Elektroauto gekauft. Einen Peugeot iOn, welcher nahezu baugleich mit dem Mitsubishi i-MiEV ist. Dieses Auto ähnelt vom technischen Aufbau sehr einem Smart, hat aber 4 Türen und 4 Sitzplätze. Meine persönliche Theorie ist, dass dieses Fahrzeug hätte mal einen Smart forfour geben sollen. Hat z.B. die gleiche Mischbereifung wie der Smart 1. Mit dem Strom meiner 15 kWp PV Anlage könnte ich rein rechnerisch gut 100.000 km im Jahr damit fahren :-D Das Fahrzeug ist ideal für die Stadt und um die Stadt herum. Hat vom Start an ein hohes Drehmoment. In der Stadt sind mir alle anderen Autos zu lahm. Es macht einfach Spaß damit zu fahren. Die Technik ist im Vergleich zu Verbrennern einfach perfekt. Eine feste Getriebeübersetzung reicht. Nicht diese Krücke mit Kupplung/Schaltgetriebe bzw. Automatikgetriebegeraffel. Ich habe auch noch einen Mittelklasse Verbrenner eines Premiumherstellers in der Garage stehen, will aber damit nicht mehr fahren. Steht nur noch dumm herum.
  2. Quote: Am 06.07.2012 um 11:21 Uhr hat Oz geschrieben: Falls die Marktstartverzögerung vom Smart real ist, ist dies ja eine Steilvorlage für den Renault ZOE. Der ZOE wurde aufs Jahr 2013 verschoben: ZOE
  3. In Frankreich gibt es jetzt 7000 € Zuschuss beim Kauf eines Elektroautos. In Deutschland würden damit vermutlich die Smart EDs wie die warmen Semmeln weggehen, ... Süddeutsche [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 26.07.2012 um 14:12 Uhr ]
  4. Glückwunsch zu deinem Smart ED :) Was steht denn eigentlich auf deiner Autotüre? Es gibt übrigens auch noch ein spezielles Smart ED Forum. Wäre schön wenn du als erster Generation 3 Fahrer dort mal von deinen Erfahrungen berichten würdest, damit man die Vor- und Nachteile mit anderen Elektroautos wie z.B. dem I-Miev vergleichen kann: Smart ED Forum im elweb .... weiter auf Foren klicken und dann Smart EV ED auswählen [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 15.07.2012 um 15:08 Uhr ]
  5. ... Den Smart electric drive der dritten Generation treibt ein Elektromotor mit 55 kW/75 PS maximaler Leistung an. Im Standard-Fahrbetrieb nutzt er allerdings meist "nur" 35 kW/55 PS, es sei denn, der Fahrer tritt das Gaspedal voll durch und aktiviert so die "Kick-Down-Funktion". Selbst bei Überholmanövern an Steigungen kommt der spritzige Smart auch gut ohne diese Extra-Power aus. Das konstant hohe Drehmoment von 130 Nm macht es möglich. Den Motor speist in der aktuellen Generation eine Lithium-Ionen-Batterie mit 17,6 kW/h Kapazität von der "Deutsche Accumotive GmbH", einer Kooperation mit Evonik Industries, an der Daimler 90 Prozent der Anteile hält. Die drei Batterie-Module mit je 31 Zellen in Flachzellen-Bauweise sind im Smart platzsparend im Sandwichboden verstaut. Mit einer Größe von 100 x 50 x 20 Zentimetern würde der Akku sonst das komplette Volumen des Kofferraums einnehmen. Zunächst geht es stetig bergauf zur Silvretta-Hochalpenstraße, der höchste Punkt ist die "Bielerhöhe", 2 037 Meter über dem Meeresspiegel. Eine Serpentine reiht sich an die nächste, und der Ladestand der Batterie sinkt stetig. Kein Grund zur Sorge, denn in den Bergab-Passagen "rekuperiert" der Smart fleißig. Der Elektromotor fungiert dann als Generator, der die überschüssige kinetische Energie nutzt, um den Akku zu laden und somit die Reichweite wieder zu erhöhen. Der Effekt lässt sich durch ein leichtes Antippen des Bremspedals noch verstärken. Die Bremshydraulik sollte der Fahrer aber nicht auslösen, was in der Praxis aber schwierig ist. Hier ist ein extrem feinfühliger Bremsfuß gefragt. Kinderleicht ist dagegen das Fahren im Smart, auch für ungeübte Elektroauto-Fahrer. Dadurch bleibt bei der Rallye genügend Zeit, die Strecke und die herrliche Landschaft des Montafon zu genießen. Wie ein Kart lässt sich der Wagen auch durch sehr enge Kurven steuern. Effizienzwert und Rekuperation wecken den Ehrgeiz, den Smart in ein "Perpetuum mobile" zu verwandeln; eine unmögliche Aufgabe, aber einen Versuch ist es wert. Letztlich erreichen wir einen Effizienzwert von 96 Prozent und einen Verbrauch von knapp über neun kW/h auf 100 Kilometern. Der Elektro-Smart verfügt laut Mercedes über eine Reichweite von "bis zu" 145 Kilometern: ein theoretischer Wert ohne volles Ausnutzen der Rekuperation. Das beweist diese erste Etappe der Rallye eindrucksvoll, denn im Ziel nach 95 Kilometern ist der Akku des "Bergflitzers" noch zu 49 Prozent voll, eine Reichweite von etwa 190 Kilometern ist je nach Fahrweise also durchaus möglich. Motorvision [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 10.07.2012 um 18:08 Uhr ]
  6. Der Yaris HSD ist ein Hybrid, ohne PlugIn, oder? Das ist aus meiner Sicht zu kurz gesprungen. Mir ist ja nicht bekannt, aus welchen Gründen ihr ein Auge auf ein Elektroauto geworfen habt, aber bei mir ist die Grundidee Benzin/Diesel durch eigenerzeugten Solarstrom zu substituieren. Und das geht halt leider mit klassischen Hybriden nicht, sondern nur mit PlugIN Hybriden, Elektroautos mit RangeExtender oder mit reinrassigen Elektroautos. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 06.07.2012 um 14:59 Uhr ]
  7. Daimler braucht den Smart ED um den CO2 Flottenausstoß zu drücken. Der Smart ED wird dabei mit einem CO2 Ausstoß von 0g/km angenommen und kann somit die CO2 Ausstöße seiner Dickschiffe kompensieren. Ansonsten werden erhebliche Strafzahlungen fällig. Oder anders ausgedrückt, Daimler kann den Smart ED auch noch kräftig im Preis senken bis er unwirtschaftlich wird. Abgesehen davon erwarte/erhoffe ich eine staatliche Förderung von Elektroautos wie in anderen Ländern, sobald einige deutsche Hersteller damit auf dem Markt sind. Bezüglich dem Stromverbrauch übers Jahr hinweg, also mit Heizungs- und Klimaanlagenbetrieb, bieten sich die realen Daten des Mitsubishi I-Miev an, welcher in Deutschland ja schon rund 1,5 Jahre auf dem Markt: Spritmonitor [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 01.07.2012 um 17:19 Uhr ]
  8. Ich möchte hier eine kleine Umfrage starten. Und zwar würde mich interessieren, wer bereits einen Smart ED bestellt/gekauft hat. Ggf. mit welcher Ausstattung (Schnellladeoption?) und welchem Lieferzeitpunkt. Hattet ihr vorher schon einen Smart mit Benzin/Diesel?
  9. Quote: Am 22.06.2012 um 07:48 Uhr hat Ulli239 geschrieben: Für mich ist das nicht klar zu beantworten. Derzeit kostet ein Ladepunkt "unter Brüdern" ca. 10.000 Euro. Ich glaube, ohne staatliche Hilfen investiert das niemand ohne weiteres. Die Schnelladeoption basiert ja auf ein im Smart ED eingebauten Drehstromladegerät. D.h. man braucht im Gegensatz zum CHAdeMO Gleichspannungs-Schnellader (zB. im I-Miev, Leaf, ...) in der Ladesation keine aufwändige Technik. Eigentlich genügt ein Adapter auf einen stinknormalen 32A CEE Stecker. Ob man die Ladeleistung auf die sehr viel weiter verbreiete 16A CEE Steckdosen beim Smart auf 11 kW drosseln kann, ist mir allerdings nicht bekannt. Privat organisierte Ladestationen gibt es dafür aber schon seit Jahren: http://www.drehstromnetz.de [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 30.06.2012 um 07:51 Uhr ]
  10. Quote:Hallo Emil2010, bist Du noch an dem Projekt dran? Wäre an einem Erfahrungsaustausch interessiert. Bitte ggf. kurze E-Mail an mich. Ich warte ab, bis es bezahlbare Umbausätze gibt. Auf alle Fälle muss der Preis dafür unter 10.000 Euro liegen. Momentan sind die wenigen erhältlichen Produkte einfach zu teuer und eigentlich wirtschaftlich nur darstellbar, wenn man das Auto zu Werbezwecke nutzt, z.B. bei Photovoltaikfirmen. Ich denke vielversprechend könnten die Smart Umbausätze werden, welche auf der Initiative eCars Now! basieren: e-car-tech.de www.turn-e.de www.electro-vehicles.eu Hier noch Videos von Testfahrten mit dem Elektrosmart: groups.google.de/group/ecars-now-global/files [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 22.10.2010 um 19:28 Uhr ]
  11. Mich würde mal interessieren, wie es bezüglich Rost beim Smart aussieht? Ist er eigentlich vollverzinkt?
  12. Quote: Am 18.05.2010 um 11:55 Uhr hat schaefca geschrieben: Das wegen seiner Unempfindlichkeit gegenüber häufigen Ladezyklen (vermutlich etwa 2000) und seiner (relativ) hohen Speicherdichte geschätzte Lithium-Ionen-Batterie-Paket kostet allein rund 12 000 Euro. So, so, 12.000 EUR kostet so ein Akku. Bekanntlich sind die Akkus von Elektroautos heute meist aus zahlreichen Li-Ion Akkus des Typs 18650 aufgebaut. Das sind Rundzellen mit einem Durchmesser von 18mm und einer Länge von 65mm. Von den technischen Daten haben sie 3,7V und meist so um die 2,4Ah. Der Smart ED hat meines Wissens einen Akku mit der Speicherkapazität von ca. 15 kWh. Dafür braucht man dann rund 1700 Stück dieser Rundzellen. Ich habe mir mal bei eBay solche Zellen gekauft, das Stück für 1,19 EUR. Das sind dann zusammen rund 2000 EUR plus Material und Arbeitszeit um die Zellen zusammenzubauen. Und vom Gewicht her wiegt eine dieser Zellen 47g. 1700 Stück dann zusammen 80kg. Ja, ja, wirklich extrem schwer dieser Akku, vorallem wenn man bedenkt, dass der Elektromotor um einiges leichter ist als der Verbrenner und auch der Treibstofftank und ggf. das Getriebe entfallen kann. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 22.05.2010 um 12:16 Uhr ]
  13. @Kundesbanzler Das sind nicht meine Fotos und schon gleich gar nicht mein Batteriekasten, es ist nur ein Link auf die Fotos dieser Webseite: Smart Fortwo Elettrica Die Grösse des Batterikastens ist elementar, weil damit geklärt wird, ob die angedachten Akkus mit diesem Motor möglich sind. Oder ob ein andere Motor oder andere Akkus notwendig werden. Einzelne Typ 18650 Zellen nehmen deutlich weniger Platz weg als die LiFePO4 von ThunderSky. Die wären deshalb auch eine Überlegung wert, macht aber halt viel Arbeit beim Zusammenbau. Die maximalen Abmesungen des Batteriekastens habe ich immer noch nicht. @martin_wue Der Smart ED hat zwar eine Batterie mit bauartgleichen 18650 Zellen wie der Tesla, aber die Kapazität beträgt nur um die 15 kWh. Den Smart ED bin ich übrigens schon gefahren. Der 30kW Motor hat leider nur ein Drehmoment von 120Nm, und das merkt man auch. Einen Smart Elektroumbau ebenfalls mit 30kW aber mit 200Nm bin ich auch schon gefahren, der geht erheblich besser ab in der Beschleunigung. Deshalb kommt für mich eigentlich weder der original Smart ED, noch der obige Smart Elletrica und auch nicht der Umbausatz dieses Herrn Sperling in Frage. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 11.05.2010 um 20:40 Uhr ]
  14. Ich habe mal auf die Seiten dieser Vertriebsfirma geschaut und welchen Namen findet man dort als Geschäftsführer? www.itoc-ruhr.de/impressum.html [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 09.05.2010 um 21:06 Uhr ]
  15. Ich habe das hier gelesen: http://www.bea-tricks.de/news.php Zitate: "Gerüchte, die Firma sei verkauft worden und der Preis für unseren Umrüst-Kit hätte sich verdoppelt, entbehren jeder Grundlage", stellt Firmenchef Dipl.-Ing. Daniel Sperling entschieden klar. Er hat wegen der Verbreitung dieser beiden ersichtlich falschen Behauptungen Strafanzeige gegen die Betreiber des Internetportals "Solar-Driver-Online" gestellt. Um Kundenwünschen schnellstmöglich nachkommen zu können und Anfragen und Bestellungen zeitnah zu bearbeiten, optimieren wir unsere Vertriebsstruktur. Zum 1. Mai 2010 übernimmt die Firma itoc ruhr GmbH den Vertrieb des BEA-tricks-Umrüstkits. Die Geschäftsleitung bleibt in den Händen von Herrn Dipl.-Ing. Daniel Sperling.
  16. Könnte ich auch bitte eine eMail mit Anhang bekommen: xxxxxxxxxxxxx Besten Dank! [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 15.05.2010 um 21:49 Uhr ]
  17. Lipos mit 20Ah habe ich jetzt noch nicht gesehen, von welchem Hersteller kennst Du die? Die Akkus von Thundersky und Sky Energy gehen bei 40Ah los. Mit 40Ah wären das dann bei 88 Stück zusammen 11,6kWh Kapazität. Die Abmessungen sind L=116mm, B=46mm, H=190mm. Bei 8 x 11 Akuus wäre der Batteriekasten dann innen 92,8 x 50,6cm groß. Da kommt dann noch die Materialstärke des Batteriekastens und etwas Luft dazu, dann wird man bei den Aussenabmessungen so bei 95 x 53cm sein. Geht das noch? Warum soll der Buchumer Ingenieur auf die Nase gefallen sein? Ich denke der hat seine Idee/Firma verkauft und jetzt soll der Umbausatz plötzlich völlig absurd den doppelten Preis haben. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 09.05.2010 um 20:02 Uhr ]
  18. Falls es jemand interessiert, hier ein Bild von einem eingebauten Elektromotor. Das Getriebe wird beibehalten und mit einem festen Gang betrieben. Der Elektromotor kann den ganzen Drehzalbereich abdecken, weil auch schon beim sehr niedrigen Drezahlen ein vernünftig hohes Drehmoment zur Verfügung steht: Oben drauf sitzt dann noch der Inverter, welcher aus der Gleichspannung der Akkus den 3 Phasen Wechselstrom für den Motor (Drehstrom-Kurzschlußläufer) macht. Als Motor mit den gleichen Abmessungen gibt es einen mit 15kW (84V Spannung), einen mit 25kW (96V Spannung) und einen mit 30 kW (288V Spannung). Mich persönlich würde der 30kW Motor interessieren, weil der mit knapp 200Nm vom Stand aus das mit Abstand höchste Drehmoment hat. Dafür braucht man dann aber von den LiFePO4 Akkus mit 3,3V Nennspannung ungefähr 88 Stück. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 09.05.2010 um 14:13 Uhr ]
  19. Ja, ich meine so einen Batteriekasten wie oben auf dem Bild, den man unters Auto schraubt. Das tolle an dem Smart ist doch gerade, dass der Smart genau für soetwas konstruiert wurde und die Akkus damit letzlich keinen Platz im Kofferraum oder so wegnehmen. Auch wenn ihr dieses Konstruktionsdetail mit euren fossilen Antrieben gar nicht nutzt. Auf dem obigen Bild sieht man übrigens 7 Styropor Quader, wovon jeder als ein Platzhalter für einen Bleiakku mit den Abmessungen L=260mm, B=169mm, H=215mm dient. Rein rechnerisch komme ich damit auf ein Innenmaß des Batteriekastens von 95 x 34cm. Aber diese Abmessungen sind halt auf die Bleiakkus zugeschnitten, ich vermute, dass der Batteriekasten noch um einiges größer sein könnte. Und diese ungefähren Maße würden mich interessieren. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 09.05.2010 um 14:03 Uhr ]
  20. Hier noch zur Illustration ein Bild, wie die Akkus in einem Batteriekasten unterflur am Smart montiert werden sollen: Und nochmal die Bitte: Könnte jemand einen Meterstab nehmen und die ungefähre Größe (L x B x H) eines solchen Batteriekastens an seinem Smart abmessen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 09.05.2010 um 08:56 Uhr ]
  21. Quote: Am 05.05.2010 um 16:01 Uhr hat martin_wue geschrieben: "selbstkonstrukteuren" kann ich nur folgendes mit auf den weg geben : "selbstbastelsmarts" werden die 50-km-grenze nicht überschreiten...... auch unter optimal-bedingungen..... selbst bezahlbare blei-säure-akkus, man braucht die mit den "panzerplatten" aus dem staplerbereich, kosten ein wahnsinnsgeld... Blei Säure Akkus? LiFePO4 Akkus sind längst bezahlbar. Die Einzelhandelspreise liegen derzeit bei knapp 400 EUR/kWh und werden bei einer Massenproduktion noch deutlich im Preis fallen. Damit sind Smarts mit deutlich über 100km Reichweite auch für Selbstbauautos ohne Probleme möglich. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 08.05.2010 um 11:58 Uhr ]
  22. Quote: Am 05.05.2010 um 17:35 Uhr hat emil geschrieben: 1. Es wird Strom mit schlechtem Wirkungsgrad (max 40%) erzeugt 2. Der Strom wird unter Leitungs- und Transformationsverlusten transportiert. 3. Und unter nochmaligen Verlusten im Elektroauto gespeichert, umgeformt und dann als Antriebsenergie verwendet. Ich nehme hier mal regenerative Energien aus - die machen leider erst ein paar Prozent aus! Aus welchem Grund willst Du ausgerechnet regenerative Energien ausnehmen? Der Strom fürs Elektroauto kommt bei mir zu 100% aus meiner Photovoltaikanalge. Für eine typische Jahresfahrleistung ist dafür eine PV Anlage mit einer Größe von ca. 20 m2 oder ca. 2,5 kWp erforderlich. So eine Anlage kostet inkl. Netzanschluß nach derzeitigen Preisen ca. 7.500 EUR fertig montiert und hat auf einem Carportdach Platz. Quote: Das bedeutet: Für jede Kilowattstunde Antriebsenergie muss das DREIFACHE an Primärenergie - also Braunkohle oder Erdgas aufgewendet werden. Oder: Je Kilowattstunde Antriebsenergie werden 2 KWhr Verlustleistung in Form von Abwärme erzeugt. Du hast sehr richtig erkannt, dass der derzeitige Netzstrom aus energetsicher und ökologischer Sicht nicht zum Betrieb von Elekroautos taugt. Hierfür ist Strom aus Photovoltaik, Wind etc. erforderlich. Bei regenerativer Energie ist der Gesamtwirkungsgrad des Elektroautos sehr hoch. Angefangen mit der Stromerzeugung aus Photovioltaik (im Vergeich mit Photosythese), weiter übers Ladegerät ( > 95%), LiFePO4 Akkus ( > 90%), dem Inverter ( > 95%) und letzlich dem Elekromotor ( > 90%). [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 08.05.2010 um 11:47 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 08.05.2010 um 11:48 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 08.05.2010 um 12:01 Uhr ]
  23. Hallo, ich trage mich mit dem Gedanken ein Auto auf Elektroantrieb umzurüsten. Der Smart wäre hierfür ein ideales Objekt, ist schließlich ja auch mit als Elektrofahrzeug geplant worden. Die Akkus würden unterflur Platz finden. Zur groben Abschätzung welche Batteriekapazität möglich ist, würden mich die Abmessungen für einen Batteriekasten interessieren, welche unter dem Smart Platz finden. Ich fahre leider keinen Smart. Könnte hier bitte jemand so freundlich sein und mit dem Meterstab mal die ungefähre Größe eines angedachten, rechteckigen Batteriekasten (Länge x Breite x Höhe) abmessen, welcher unter dem Smart montiert werden kann? Wäre wirklich sehr nett! Als Akkus angedacht wären LiFePO4 Akkus von ThunderSky. [ Diese Nachricht wurde editiert von Emil2010 am 09.05.2010 um 14:03 Uhr ]
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