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starbucks

Smart fortwo coupe Diesel oder Benziner???

Empfohlene Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

 

ich fahre morgen den neuen Smart Passion als Benziner und Diesel Probe.

Wichtig wären mir ein paar Erfahrungswerte von euch, die mir bei der Kaufentscheidung helfen.

Einen von beiden möchte ich mir möglichst bald zulegen. Ich fahre im nächsten Jahr ( bis ca. Anfang August) um die 32000 km. Danach kann es allerdings wieder auf 15000-20000 sinken.

 

Preis für Benziner mit 52 kW monatlich: 225 € (Kaufpreis: 13465€)

 

Preis für Diesel 33 kW monatlich: 250 (Kaufpreis: 14675 €)

 

Toll wären Verbrauchswerte von euch und was der Benziner und der Diesel an Versicherung und Steuern kostet.

 

Wär euch für "schnelle" Antorten super dankbar.

Danke, danke danke.

 

Einen schönen Abend euch allen... :)

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willst du spaß haben oder sparsam fahren

die frage mußt du dir stellen

ich habe einen benziner und richtig viel spaß bei einem verbrauch von 5,6ltr


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Ich habe einen Diesel und richtig viel Spaß bei einem Verbrauch von ca. 4,5 Litern. ;-)

 

...wobei... - das was jeder einzelne als Spaß bezeichnet natürlich stark schwankt...

Ich bin froh das ich keinen Benziner habe, weil ich dann wahrscheinlich ständig Post bekommen würde, bei meiner Fahrweise (ich sag nur: ''digitaler Gasfuß''). 8-)

 

Steuern: altes (echtes) Modell (CityCoupe, 42, cdi 31 Kw): 120,- Euro/Jahr

Versicherung: HH, 40%, DA Direkt ca. 38,- Euro/Monat


mfG Ralph | 2001er cdi

Verbrauch (seit 11/2001 | ~140.000 km | ~95% Stadt | digitaler Gasfuß) ca. spritmonitor.de

Ich komme aus Ironien. Das liegt an der sarkastischen Grenze...

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Tach!

 

Zum Thema "Unterhaltskosten" berechnete der ADAC folgendes:

 

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Grundlage lt ADAC:

 

[...] Bei diesen durchschnittlichen Berechnungen gehen wir davon aus,

dass das neue Auto vier Jahre gefahren wird und in dieser Zeit 60.000 Kilometer zurücklegt, was einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern entspricht.

 

[...]

 

Aus welchen Elementen setzen sich nun aber die Autokosten zusammen?

 

Wertverlust

 

Der größte Posten der monatlichen Autokosten ist der Wertverlust, den Ihr neues Auto schon vom ersten Tag an erleidet.

Falls Sie nach vier Jahren ohne teure Fremdfinanzierung einen gleichwertigen Neuwagen kaufen wollen, geht dies nur, wenn Sie den monatlichen Wertverlust durch gleich hohe Rücklagen ausgleichen. Mit dem Erlös für Ihr altes Fahrzeug haben Sie so nach vier Jahren das nötige Kapital fürs neue Auto zusammen. Finanzieren Sie beispielsweise den Kauf des Fahrzeuges mittels Kredit oder greifen Ihr Sparguthaben deswegen an, sollten Sie auch die Zinsen hierfür, die übrigens in unseren Standardberechnungen nicht berücksichtigt sind, in Ihre Kalkulation mit einbeziehen.

 

Die Wertverlustangaben werden aus den Gebrauchtwagenwertnotierungen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) abgeleitet. Dabei achten wir zusätzlich auf preismindernde Modellwechsel, die evtl. im Berechnungszeitraum stattfinden werden. Der Basispreis für die Ermittlung des Restwertes ist die unverbindliche Preisempfehlung ab Werk. Auf diesen Preis schlagen wir 1000 Euro für sinnvolle Extras wie z.B. Klimaanlage oder auch ein Schiebedach, welche den Wiederverkaufswert auch etwas erhöhen. Die Kosten für Überführung und Zulassung haben wir pauschal mit 500 Euro angesetzt.

 

 

Betriebskosten

 

Hier sind die Kosten zusammengefasst, die das Auto im Fahrbetrieb verursacht:

• Kraftstoffkosten, ermittelt aus dem Kraftstoffverbrauch nach dem EU-Fahrzyklus sowie längerfristigen,

durchschnittlichen Kraftstoffpreisen je Liter; Normalbenzin 1,28 Euro, Super 1,30 Euro, SuperPlus 1,38 Euro, Diesel 1,15 Euro, Autogas (LPG) 0,66 Euro und Erdgas (CNG) 0,84 Euro/kg.

• Nachfüllkosten für Motoröl

• Eine Pauschale von 250 Euro für Wagenwäsche und Pflege pro Jahr.

 

 

Fixkosten

 

Hier handelt es sich um Ausgaben, die regelmäßig anfallen – gleichgültig, ob das Auto steht oder gefahren wird.

 

Für unsere Berechnungen legen wir zu Grunde:

• Haftpflichtversicherung mit unbegrenzter Deckungssumme, Beitragssatz 50%, Regionalklasse R6

sowie die jeweilige Typklassen-Einstufung.

• Vollkaskoversicherung mit 500 Euro Selbstbeteiligung, Beitragssatz 50%, Regionalklasse R4 sowie die jeweilige Typklassen-Einstufung.

Es werden die Normaltarife der ADAC Autoversicherung ohne Zusatzrabatte wie z.B. Garage oder Wenigfahrer sowie Mitgliederrabatte bei jährlicher Zahlungsweise sowie durchschnittlichen Regionalklassen angesetzt.

• Kfz-Steuer

• Eine Pauschale von jährlich 200 Euro z.B. für Parkgebühren, Landkarten, Haupt- und Abgasuntersuchung, Kleinzubehör usw. Haben Sie eine Garage oder einen Stellplatz, sollten Sie auch eine eventuell hierfür anfallende Miete anteilig auf die monatlichen Fixkosten aufschlagen.

 

Werkstatt-/Reifenkosten

 

Der vierte und letzte Punkt sind die in vier Jahren voraussichtlich anfallenden Werkstatt- und Reifenkosten, für deren Berechnung wir die Daten jedes Grundmodells beim Hersteller erfragen. Dabei können die Kosten für evtl. weitere Karosserie- oder Ausstattungsvarianten innerhalb einer Baureihe geringfügig abweichen.

 

Die Posten im Einzelnen:

 

• Ölwechsel und Inspektionen: Unterschiedliche Wartungsintervalle und -umfänge sowie Material und Arbeitskosten sind berücksichtigt.

• Typische Verschleißreparaturen, die nach Erfahrungen des ADAC besonders häufig anfallen, z.B. Auspuff oder Bremsen. An eine neue Batterie oder Glühlampen haben wir bei der Berechnung

auch gedacht. Ebenso werden die erforderlichen Kosten für Reifenersatz auf Basis vom ADAC geschätzter Reifenlaufleistungen (Erfahrungswerte) sowie durchschnittlicher Reifenpreise der jeweiligen Seriengrößen berücksichtigt.

• Zusätzliche, vom ADAC festgelegte Reparaturkostenpauschale, gestaffelt nach Fahrzeugklassen, ab einer Haltedauer von über drei Jahren oder einer Gesamtlaufleistung ab 80.000 km.

Zur Berechnung der Werkstattkosten legen wir die durchschnittlichen Werkstattstundensätze nach Angaben der jeweiligen Hersteller, inkl. 19% MwSt. zugrunde. Diese ersehen Sie in unserer Tabelle neben der jeweiligen Markenbezeichnung.

 

Quelle: adac.de

 

ABER:

 

Liest man den Vergleichstest hier (etwas unten, anclicken zum Vergößern), scheint der neue CDI nicht nur ein Säufer, sondern auch eine lahme Gurke zu sein. Da der 62 kW deutlich mehr Spaß macht als der 52 kW (und dabei zumindest lt. den ersten Erfahrungen beim spritmonitor auch noch weniger braucht), ist er ganz klar meine Empfehlung.

 

-----------------

I love you all!

 

smartsigqz7.jpg :-D

 

"Für GV ohne Horst S.!"

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.08.2007 um 17:57 Uhr ]


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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