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yoman

Subwooferempfehlung für AS F4-380

Empfohlene Beiträge

Nachdem ich vor einiger Zeit gebraucht eine Audio System F4-380 erstanden habe suche ich nun nach einem passenden Subwoofer dafür.

 

FS ist derzeit ein Mac Audio Iron 2.13, wird erst später mal aufgerüstet, jetzt ist erstmal der Sub dran.

 

Habe mir zwischenzeitig einen Phase Linear Highgrade 12" (lag daheim noch rum) eingebaut. Im geschlossenen 27,5l Gehäuse (bin mir nicht sicher ob das Volumen überhaupt richtig berechnet ist. Da man über diesen Sub kaum noch was im Inet findet habe ich mir ein Gehäuseberechnungsprogramm heruntergeladen und einfach die TSP mal selbst eingeklopft.)

 

Tatschache ist, dass der Sub ziemlich besch...eiden klingt.

 

Jetzt suche ich nach einer anständigen Alternative.

 

Musikgeschmack: Rap/RnB

Enstufenleistung: 290W/4Ohm o. 380W/2Ohm

Budget: max. ca. 250 €, gerne günstiger

Platz: max. der halbe Kofferraum wäre noch ok, wenn das Ergebnis passt gerne auch kleiner.

 

Matze hat mir schonmal zu 25er BR geraten. Welche Subs kämen da in Frage? (die damalige Empfehlung war noch auf mehr Leistung ausgerichet)

 

Wichtig ist mir vor allem, dass der Sub einen satten Tiefbass bringt.

 

Wie sieht es mit Alternativen zum BR aus?

z.B. 30er geschlossen?

Zudem ist mir der Focal 21 V2 ins Auge gefallen. Laut Test soll der sich sehr gut mit Tiefbässen vertragen? Hat da vielleicht jemand Erfahrungen?

 

Schöne Grüße

Roman

 

 

 

 


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das wäre ne Möglichkeit,alternativ die Nr grösser,der 27V2.Den hatte ich mal in 15 Litern geschlossen,das ging schon gut tief runter. Momentan habe ich nen 20er Ground Zero verbaut,erstaunlich,was dieses kleine Biest kann,allerdings ist er mit der Endstufe von Dir deutlich unterfordert. Schau mal nach dem Focal,ist ein guter Allrounder,mir war er damals für mein Konzept nicht schnell genug,für Deinen Musikgeschmack aber wie geschaffen an 2 Ohm.

 

 

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Wie sieht es mir dem Peerless XXLS 10 im BR aus? Laut Beschreibung auf Hifi-Matzes Seite "der Subwoofer für kompomisslose Tiefbassausbeute"

 


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Habe zu Testzwecken noch nen XLs hier liegen,noch nicht probiert. Wollte auch mal BR testen,aber die impulsgabe von Geschlossen gefällt mir besser. Wieviel Liter braucht er denn BR und wieviel leistung?

 

 

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Laut Artikelbeschreibung schon ab 18l im BR, wobei ich durchaus Platz für ein 30 -35l Gehäuse hätte.

 

Leistung liegt bei 250 RMS, max. 500, an 4 Ohm.


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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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