Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Sunnychecker

kunstleder ? kann ich oder lieber nicht ?

Empfohlene Beiträge

hallo ich brauche mal eure hilfe ...!!!!

 

will leder sitze haben könnt ihr mir sagen ob ich auch ganz kunstleder nehmen kann ( halt sitz nicht in echt leder ) macht das so einen unterschied ?

würde mich freuen wenn ihr mir mal eure erfahrungen und, oder bilder schicken könnt danke euch sven aus berlin


290g-2.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hi...

 

Also ich würde von Kunstleder im Sitzbereich definitiv abraten, da null Atmungsaktivität...

 


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

signatur3qb3.jpg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hat da auch einer mit den kunstledersitzbezügen für 200 "schlag mich tot" € aus der bucht geliebeugelt? hab ich mir auch schon überlegt....

aber an stahlratte'S idee is was dran nich umsonst is bei neuen autos in der mitte von den Sitzen alcantara oder ähnliches drin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ja habe ich *lach*

ja mag sein aber ist echtes leder denn wirklich so wiel atmungsaktiver ?


290g-2.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das weiß ich leider auch nich...aber ich mein stahlratte hat seine info nicht von ungefähr willsch mal meinen und du gib liebr 50 euro mehr aus wobei echtes leder auch länger hält. an den 50 euronen solls dann nicht scheitern. wenn du's wirklich tust poste mal hier bilder und erzähl obs einfach oder kompilziert war mit der montage ich spiel auch mit dem gedanken wobei ich die tür taschen mit hälfte kunstleder hälfte alcantara beziehen werde weil ich günstig an alcantara rankomme

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe ja in Meinem die Lederausstattung ab Werk drin - und da ist auch Echtleder (Sitz + Rücken) und Kunstleder (Sitzseitenteile) kombiniert verarbeitet...

 

Das merkt man recht schnell: ich hatte meine Sitze mit Lederpflege behandelt - und wunderte mich, wieso das Zeugs nicht an den Seiten einzog. Jetzt weiss ich es... ;-)

 

Kunstleder (oder soll ich einfach Plastik sagen) ist eben komplett dicht - und kann weder Luft noch Feuchtigkeit aufnehmen/transportieren...

 

Setz´ Dich mal eine halbe Stunde auf einen Barhocker mit Kunstleder - da hast Du sicher ´ne nasse Hose... :-D

 

Sicher ist Autoleder auch stärker pigmentiert als z.B. Möbelleder, je nach Qualität, aber immer noch besser und angenehmer als Plastik...das merkt man ja schon beim Anfassen...

 

 

-----------------

Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

218818.png

signatur3qb3.jpg

 


Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

signatur3qb3.jpg

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann das was hier geschrieben wurde auch nur voll und ganz bestätigen. Haben echt viel aus Leder zu Hause (Sofas, Esszimmerstühle, Autositze, etc...). Du würdest wirklich schnell merken, dass bei Kunstleder all die Vorurteile, die es für Leder gibt, voll zutreffen. Du würdest im Sommer sofort ankleben, im Winter würde es ewig dauern, bis sie Körperwärme annehmen, bzw. die Sitzheizung voll zur Wirkung kommt.

 

Das hast du bei echtem, hochwertigen Leder nicht. =)

Und lass dann mal paar Bilder hier reinplumsen, wenn du sie machst.

-----------------

smartinlogoforum.jpg

 


It's hard to believe,

that I coudn't see,

you were always there beside me ... Smart ... This feeling's like no other =)

 

Spritmonitor.de

 

Mein Smart bei mysmart.org

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.888
    • Beiträge insgesamt
      1.610.257
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.