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Moengel

Bass Reflexrohr wieder öffnen ????

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Hallo Leute,

 

Ich habe die gedämmten Eimer mit den SPL's eingebaut.

Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass die Speaker etwas "weicher" klingen wenn man die Bass Reflexrohre offen läßt.

Ehrlich gesagt, ich mag diesen "harten" Sound ohnehin nicht so. Jeder Snareschlag oder die Basedrum wird dadurch so hervorgehoben. Das mag für Pop Musik ganz nett sein, aber für meine Musikrichtung - Metal bis Rock doch sehr nervfig.

Damals hat es der Hifi-Matze gut gemeint und mir Eimer mit komplett geschossenen Rohren verkauft.

Lohnt es sich, die Rohre wieder zu öffnen ? Oder ist der Unterschied so gering, dass man sich die Arbeit sparen kann ?

Und, ist es möglich einfach von unten durch die Pappdeckelöffnungen an die Rohre zu kommen ? Ich meine ob man da mit einem Teppichmesser die Bitudenmatten an den Reflexrohren aufschneiden kann ohne das Abrett raus zu bauen ?

Hat das schon jemand gemacht und lohnt der Aufwand, was den Sound anbetrifft ?

Danke für Info

 

Gruss

 

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Im Normalfall rolle ich ca. 3-5 cm breite Bitumenmattenstreifen zusammen um das Lautsprecherkabel herum und stecke sie noch "heiss" in die Eimer, damit die Abdichtung auch gut funktoniert.

Im Prinzip bekommst du das nicht so wirklich einfach wiederraus, zumindest definitiv nicht im eingebauten Zustand.

Ausgebaut geht das schon, aber solltest du beim Aufschneiden und/oder Herausziehen des Bitumens darauf achten, dass das Kabel im Gehäuse meist nicht viel "Spiel" hat, sondern auf die richtige Länge gekürzt ist.

 

Ansonsten weiss ich aber nicht wirklich, ob die BR-Gehäuse wirklich das sind, was du willst. Denn durch das Öffnen der Rohre wird der Frequenzbereich von 100-300 Hz nochmal angehoben, wird also tendenziell lauter.

 

Ich kann dir mit deiner Klangbeschreibung leider im Moment nicht so ganz folgen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das, was du so unangenehm empfindest, die Akustik des Smarts ist.

 

Insofern würde ich dir also eher davon abraten, da ich mal drauf "tippe", dass es vielleicht sogar eher kontraprodutiv ist, die Rohre wieder aufzumachen.

 

Viele Grüsse

Matze

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Hi Matze,

 

Danke für Info.

 

Was mich stört ist einfach dieser sehr direkte Klang. Da klingt ne Base-Drum nicht so "dumpf" sondern eher "knackig". Ich habe hier im Forum gelesen, wenn man die Rohre offen läßt, dann wird das Bass-Fundament erhöht und die "hellen" Töne vom TMT verschwinden ein wenig.

Meine Hoffnung war eben, ich könnte mit wenigen Handgriffen das Rohr öffnen und es wäre gut. Aber wenn da die Matten im Rohr drin sind, dann wird es nix, Dann lasse ich so wie es ist.

Danke für die schnelle Info

 

Gruss

 

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Hallo

Jetzt antwortet der Laie.

Ich hatte jetzt die Chance 3 relativ hochwertige

Endstufen zu testen und musste feststellen das

sie alle anderst klingen.

Was hast Du für eine Endstufe?

Vieleicht kannst Du da was ändern.

Mfg Christian

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Hi,

 

Ich hab ne Audiosystem Endstufe drin. Die kleinste, mit 2x60 Watt. Aber als ich noch keine Endstufe drin hatte, klang das genauso wie mit Endstufe.

Da gibt es auch kaum ne Möglichkeit was zu drehen.

Als Headunit habe ich das Alpine CDE 9881R.

Wie gsagt, als TMT die SPL's und als Hochtöner ein paar Andrian's.

Das ganze läuft über Audio System Frequenzweichen.

 

Gruss

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Quote:
Lohnt es sich, die Rohre wieder zu öffnen ? Oder ist der Unterschied so gering, dass man sich die Arbeit sparen kann ?

 

Das ist natürlich alles rein subjektiv - und wird von jedem anders beurteilt: als ich meine gedämmten Eimer mit den SPL´s fertig hatte - habe ich einfach Probe gehört: geschlossenes/offenes BR-Rohr...

 

Letztlich hat MIR die "offene" Variante etwas besser gefallen, da die SPL´s da dann meinem Anschein nach etwas tiefer spielten (waren aber noch nicht eingespielt) - und ich keine weiteren Planungen hinsichtlich eines Subwoofers hatte...

 

Aber ob es der Aufwand für Dich wirklich wert war - wirst Du erst wissen, wenn Du es gemacht hast... :roll:

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

42 Brabus Xclusive

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Hi Stahlratte,

 

Danke für den Tipp. So ähnlich habe ich das auch schon im Forum gelesen. Also ist was wahres dran. Ist ja auch irgendwo logisch, dass die Bässe dann leicht angehoben werden. Ich werde das einfach beim nächsten ABrett Ausbau mal testen. Aber das kann dauern, da muß ich schon irgendwo günstige Andrians TMT bekommen oder irgendwas anderes Bahnbrechendesm passieren. Ich hatte das Brett jetzt schon 3x draußen, irgendwann reicht es. Es ist ja auch soweit ok mit dem Sound, ich bin nur ein wenig verwöhnt, und versuche immer das Beste rauszuholen. Jeder andere wird wohl sagen, was willst du eigentlich, das ist doch gut so........

 

Grüsse

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   M.M.n. eine gut gemachte Anleitung zum Wechsel der GK.   Eine Behauptung möchte ich jedoch nicht unwidersprochen lassen, da sie so überhaupt nicht meinen Erfahrungen zu "Standzeiten / KM" der GK in Motoren der Baureihe OM 660 entspricht (wie sie in Smarts cdi der Baureihe 450 verbaut wurden).   Ich gebe mal zu bedenken:   Auf die Angaben/Behauptung:   Begründung: Hier laufen 2 Stück Smart 450 cdi, angeschafft als "Jahreswagen" in den Jahren 2007 und 2008, jetzt beide mit einer Laufleistung je deutlich über 200 000 km. Es werden private "Fahrtenbücher" geführt, insbesondere mit technischen Vermerken, damit man im Fuhrpark die Übersicht nicht verliert.....   Natürlich kam/kommt es vor, daß mal eine der 3 GK "durchbrennt". Der Defekt wird dann wie geschildert im KI nach dem Startprozedere ja auch angezeigt.   Ich baue dann auch (ähnlich der guten Anleitung hier) jeweils die 3 GK aus und messe sie durch und kontrolliere die "Glühleistung" an deren Spitze optisch. Ersetzt wird jedoch nur die als "defekt" gemessene/erkannte.   Dies führt über die vielen Jahre/die vielen KM nun bei den beiden hier betreuten Motoren OM 660 zu der Feststellung/Erfahrung, daß im Ausfall der GK kein Muster/keine Wahrscheinlichkeit zu erkennen ist: Von den insgesamt 6 GK wurden lediglich 3 getauscht, davon 1 sogar 2 mal (im Abstand von ca. 70 000 KM). Und das bei sehr unterschidlichen KM-Ständen. Das heißt, daß 3 der werksmäßig eingebauten GK immer noch (bei nun deutlich über 200 000 KM) die werksmäßigen sind.   (Die GK werden bei "heißgefahrenen" Motoren mit Drehmomentschlüssel ausgebaut und bei kaltem Motor mit Drehmomentschlüssel und "etwas" Kupferpaste an deren Gewinde eingebaut. Bisher keine Probleme, keine abgerissen. GK werksmäßig MB (so weit ich weiß BERU), Ersatz hier im Bedarfsfall Meyle 014 860 0002 (im Versandhandel 3 Stück um 30 Euro). Bisher insgesamt 4 Stück an 3 Einbaupositionen getauscht.)   Fazit für mich: GK im OM 660 können "sehr lange" halten oder auch nicht, ziemlich "unberechenbar/unkalkulierbar". Ein Wechsel aller 3 bei Defekt nur einer ist nicht erforderlich.   Und bitte nicht falsch verstehen: Natürlich kann jeder machen, was und wie er/sie/es möchte. Und alle möglichen Teile zu jeder Zeit wechseln..........   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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