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sveagle

Wartungsfreie Batterie

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Aus gegebenen Anlass will ich hier alle davor warnen in den Smart 42 (weiß nicht wie es bei den anderen Modellen ist) keine wartungsfreie Batterie zu verbauen.

 

Hatte vor etwa 2 Jahren mir eine Blue-Varta in´s Auto eingebaut mit 62AH.

 

Heute morgen ist die Batterie zusammengebrochen und hatte noch schlappe 8-Volt.

 

Habe die Batterie dann gewaltsam geöffnet um mal zu schauen wie viel Elektrolyt in der Batterie ist,sie war absolut trocken.

 

Ich hab mir vor kurzem eine Voltanzeige in´s Auto gebaut wo hier noch der Nutzen von so einer Anzeige hinterfragt wurde,dank der Anzeige hab ich den Übeltäter schnell ausgemacht,es ist der Spannungsregler im Smart,dieser arbeitet mit einer Spannung von 14,4-14,6V was für eine wartungsfreie Batterie zu viel ist.

 

Text aus Wikipedia

 

"Die Spannung des Spannungsreglers sollte idealerweise zwischen 13,8 und 14,4 Volt liegen. Liegt sie höher, verlieren auch an sich wartungsfreie Batterien schnell zu viel Wasser."

 

Die Ladespannung ist für die wartungsfreie Batterie zu hoch und der Wasseranteil in der Säure wird zu schnell verbraucht.

 

Smart verbaut ja serienmäßig auch Batterien mit Schraubverschluß,was auch seinen Grund hat.

 

Ich hab´s leider nicht gewußt und war der Meinung ich mach mit der wartungsfreien Batterie etwas Gutes,leider hab ich heute morgen die Quittung dafür bekommen.

 

Hab jetzt wieder eine Batterie Verbaut mit Einfüllstutzen.

 

Das soll nur ein Tip sein,das andere nicht den gleichen Fehler begehen und es hat auch nix mit der Marke Varta zu tun,das kann mit jeder anderen wartungsfreien Markenbatterie auch passieren.

 

;-)


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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der anderen batterie wird es nicht anders ergehen. bei ständigem überladen ist es nicht mit nachfüllen getan. wenn der laderegler defekt ist, hilft nur diesen auszutauschen.

wenn die batterie kocht, dann nur wegen ständigem weiterladen, obwohl sie voll ist.

 

das messinstrument muss auch das richtige anzeigen. kommawerte sind da mit vorsicht zu sehen.

 

smart verbaut keine batterien, an deren schraubverschluss man rumfummeln darf.

 

gruß

 

thorsten


Gruß aus Schwaben

 

Thorsten

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Der Laderegler in meinem Smart ist in Ordnung,nur die Batterie war nicht für den Laderegler ausgelegt,die Spannungsanzeige bleibt bei der neuen Batterie immer um die 14,56V.

 

 

-----------------

Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

[ Diese Nachricht wurde editiert von sveagle am 26.11.2007 um 11:39 Uhr ]


Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS

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moin,

 

14,56 ist für jeden bleibasierten akku zu viel. wenn einen batterie trockenkocht, dann liegt das kaum an der geringfügig höheren ladespannung, sondern am dauerüberladen.

 

die serienbatterien des 42 sind wartungsfrei. alle batterien, die versenkte stopfen haben zählen dazu. die stopfen habe eine o-ring, damit kein gasaustausch stattfindet. oft überkleben die hersteller die auch, damit da keiner rangeht. alle eingefärbten arten sowieso, da man nur an den max-marken in der einfüllöffnung den säurestand sehen, dh man muss den akku zur kontrolle ausbauen.

 

hier der link zum download der ladeinfos:

 

https://www.palstek.de/downloads.php

 

unter -elektrik- kann man sich die infos holen.

 

gruß

 

thorsten


Gruß aus Schwaben

 

Thorsten

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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