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Smart Fortwo cdi: Der Kult lebt fort

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Tach!

 

Hm, wo haben wir diesen PR-Artikel schon mal gelesen?

 

Gefunden bei netzeitung.de:

 

Smart Fortwo cdi: Der Kult lebt fort

 

Mit der nächsten Generation des Fortwo hat sich Smart auf seine Kernkompetenz konzentriert. Allerdings kann man den Winzling jetzt nicht mehr quer zur Straße einparken, weiß

 

Mit einer Länge von kaum mehr als 2,70 Metern ist der Smart Fortwo nach wie vor winzig. Er bietet genug Platz für zwei, ohne die überfüllten Innenstädte mit seiner Größe zu belasten. So einer findet eben fast überall Platz. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen ein Smart Fortwo schnell frontal zum Bordstein geparkt werden konnte - nun ragt die Schnauze auf die meisten Gehwege. 20 Zentimeter machen einen kleinen, aber feinen Unterschied.

Davon gehen jeweils ein Drittel in den weicheren Fußgängerschutz vorn und eines nach hinten, um US-Crash-Normen zu erfüllen. Das restliche Drittel ist dem Radstand und somit dem Innenraum zu gute gekommen. Dabei sieht er immer noch genauso aus, knuffig und süß für die einen, zu verspielt für die anderen. Denn nach einigen Design-Wettbewerben hatten viele mehr erwartet - aber Kult ist eben Kult und der ist europaweit etabliert. Immer noch ist er zweifarbig lackiert, immer noch sind die Türen ohne Holme und immer noch wirken die Türgriffe wie von einem Plastikspielzeug. Trotz der größeren Karosserie wirken die Kotflügel stämmig ausgestellt. Einziges sofort sichtbares Merkmal des Neuen sind die Rückleuchten, die nunmehr nur noch aus zwei Leuchtelementen bestehen.

 

 

 

Deutlich mehr Platz

 

Im Inneren hat sich ebenso wenig verändert, die Instrumente in der Mitte auf dem Armaturenbrett sind ebenso bekannt wie die mehrfarbig abgesetzten Applikationen und bunten Polsterungen. Ein Handschuhfach gibt es immer noch nicht, aber die Platzverhältnisse sind fast schon ordentlich zu nennen. Ein 1,90 Meter großer Norddeutscher sieht zwar immer noch ungewöhnlich in diesem Auto aus, aber er hat mehr Platz für Beine, Ellenbogen und Kopf - wenn auch nur geringfügig. Und das Kofferraumvolumen ist um über 70 Liter auf 220 Liter angestiegen - bis zum Dach beladen sind es fast 340 Liter. Deutlich zugelegt hat die Verarbeitungsqualität des Interieurs. Auch die Schalter selbst sind nicht mehr wackelig und fummelig, sondern fühlen sich fast genauso an wie bei einem großen.

 

 

 

Mehr Pfeffer im Heck

 

Im Gegensatz zu den Benzinmotoren stammt das cdi-Triebwerk aus dem Hause Mercedes-Benz. Der Winzlings-Diesel ist aus dem Vorgänger bekannt. Mit einer Leistungssteigerung auf immerhin 45 PS und einem Drehmoment von 110 Newtonmetern gibt es etwas mehr Pfeffer im Heck. War für den ersten smart Diesel die Überholspur noch Feindesland und die Rushhour eine Hürde, so ist nun auch für Dieselfans flottes Fahren möglich. Nach wie vor kann das sequentielle Getriebe mit nunmehr fünf Gängen nicht überzeugen. Die Schaltzeiten wurden verkürzt, doch trotz Eingewöhnungszeit kann man sich nur schwer an die Zugkraftunterbrechungen gewöhnen.

 

 

 

Straffe Federung

 

Das Fahrwerk des pfiffigen Stadtflitzers war und ist sehr gut. Straff, aber nicht unkomfortabel gefedert lässt es den geneigten Sport-Smartie auch in engen Kurven nicht im Stich. Allerdings neigt der kleine Hecktriebler auf regennasser Fahrbahn naturgemäß zu deutlichen Heckschwenks, wobei grobe Schnitzer vom serienmäßigen ESP wegbügelt werden. Die Höchstgeschwindigkeit der schwäbischen Asphaltmurmel liegt nach wie vor bei trägen 135 km/h. Nahezu unendlich lang erscheinende 19,8 Sekunden vergehen bis zur Hunderter-Marke, denn auch das Leergewicht ist um 70 Kilogramm auf 770 Kilogramm gestiegen. Das reicht nicht ganz für die Überholspur, aber spätestens bei der nächsten Suche nach einer Parklücke merkt der Smart-Driver, dass er kaum Konkurrenz zu befürchten hat.

 

 

 

Hoher Wiederverkaufswert

 

Bei solch moderaten Fahrleistungen bleibt die Domäne des Smart Fortwo der Stadtverkehr. Trotzdem musste sich der Kleine dem Verbrauchstest im Drittelmix stellen und schnitt mit 4,5 Litern pro 100 Kilometer gar nicht schlecht ab. Dass die Herstellerangabe wieder einmal über einen Liter darunter liegt, ist man ja fast schon gewöhnt - aber die Versuche wirtschaftlich und umweltfreundlich zu fahren gehen im Hupkonzert der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer schon einmal unter.

 

Ab 11.200 Euro kostet der pure Kult auf Rädern mit Dieselmotor mit manueller Schaltung – nach wie vor alles andere als günstig. Immerhin tröstet der gute Wiederverkaufswert. Bequeme Menschen müssen schon 13.300 Euro für die Ausstattungslinie «Passion» ausgeben um in den Genuss der Automatik zu kommen. Allerdings bekommen sie Panoramadach, Lederlenkrad, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber und eine schnuckligere Innenausstattung dazu.

 

 

 

 

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I love you all!

 

smartsigqz7.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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Rischtisch! Da hat der Herr Zaumseil aber gut verkauft... ;-)

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Frechheit! :o Aber wie wir wissen, Dreistigkeit schafft's oft am weitesten... :roll: :roll: :roll:

 

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No smart, No Fun - Wer später bremst, ist länger schnell!

 

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Spritmonitor.de

 

online.gif?icq=460266019 &img=3

- ICQ 460266019 -

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von aCKtrion am 20.09.2007 um 18:59 Uhr ]

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    • @smart45005, frundsätzlich ein lobenswerter Grundgedanke. Die Einsicht das es vielleicht keine gute Idee ist, da es im Fall der Fälle eben Stress ohne Ende bedeuten kann, hast du ja erlangt.   Sicherlich, etwas verleigen, egal ob Werkzeug, Fahrzeug, Freundin oder Hund, ist nicht immer einfach, oder "jedermans Sache" ....   Bei Hochpreisigen Dingen eine Kaution aufzurufen ist nachvollziehbar - aber grade im rein privaten Bereich mit einem vielleicht faden Beigeschmack. Wenn ich mir eine SD leihen möchte, dafür aber direkt quasi den Kaufpreis, plus Leihgebühr, plus Porte an jemand mir ebenso wildfremden rausrücken soll, kann ich mir dieses Gerät doch auch direkt selbst kaufen - kommt billiger und ist auch für mich als potentiellen Ausleiher sicherer. Wer sagt mir denn, das jemand der etwas verleihen möchte, nocht ein defektes Gerät versendet, um es quasi ersetzt zu bekommen? Auch hieran könnte man mal denken, nicht immer ist nur der "Empfänger" (Entleiher, Käufer...) vielleicht unseriös, es könnte auch der "Versender" (Verleiher, Verkäufer...)   Was ist mit eventuell auftretenden Transportschäden, Haftung bei Verlust auf dem Postweg? Ja, all das MUSS man beachten, wenn man etwas rein privat gut gemeintes "professioneller" aufziehen möchte.   Im kleinen Rahmen, wie ja bereits hier möglich, sich gegenseitig unentgeltlich ohne Haftung/Gewähr zu helfen, kann auch mit einem Verleihen, auf Vertrauensbasis, im lokalen Rahmen funktionieren. Wenn nun also ein Smartianer im Müncher Umland Hilfe sucht - die Shympatie passt usw - könntest du dein SD Gerät auch beim Hilfsbedürftigen belassen - so das er es, wie es zeitlich möglich ist, nutzen und dir anschließend persönlich zurückgeben kann.   Genau auf diese Art und Weise bin ich ja an mein iCar 3.0 gekommen. Einem Kollegen wurde dieses Gerät empfolen, er hat es gekauft. Ich konnte es mal mitnehmen, mir leihen, und meinen Furhpark (kurz bevor ein Smart hinzu kam...) nutzen. Auch der Smart ist ja bei mir enthalten. Was ich damit nun machen kann, oder nicht kann, wird die Zeit zeigen. Learning by kaputt maching - oder so 😄     Ich hätte GRUNDSÄTZLICH kein Problem damit, grade weil ich selbst sowieso extrem wenig Zeit habe, mein Gerät an jemand mir sympatischen vertrauenswürdgigen zu verleihen - aber eben nicht nach Hamburg, Berlin oder München - sondern "im lokalen Umkreis" - Helfen und Hilfe erhalten. Vom iCar sind HIER, im Smart Forum, anscheined ja nicht wirklich alle überzeugt, bzw es wurde mir bereits madig gemacht - juckt mich aber eben bestenfalls sekundär. Das Gerät erkennt den Smart, ich kam bis jetzt da dran, wo ich dran wollte. Ob es klappt neue Schlüssel anzulernen, werde ich wohl bald herausfinden ..... Und wenn sich das iCar als nicht brauchbar für den Smart entpuppt, ist es eben so. VIELLEICHT wäre auch ich mit einem SD besser beraten gewesen - keine Ahnung. Ich steck in den Kinderschuhen was das "selbst per OBD rumspielen" angeht. Vielleicht kauf ich auch einfach zusätzlich noch ein SD Gerät .... Dann habe ich iCar 3.0 UND SD .... für jedes Auto wohl was eigenes, weil irgendwer an was anderes glaubt wie der andere ....   Dabei sollte man doch davon ausgehen dürfen, das OBD II, ebenso wie CAN BUS eine genormte Komunikations-Technik ist - entweder man kann damit arbeiten und kommt mit dem Gerät klar, oder es geht eben garnichts....     So long - das war das Wort zum Freitag.
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