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Namenstausch an der Börse: aus DCX wird DAI

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Tach!

 

Liebe Leser,

 

wenn Sie heute oder auch schon am Freitag das Suchwort Daimler in eins der vielen Börsenportale eingegeben haben, dann werden Sie sich zunächst gewundert haben, dass Sie einen etwas zerrupften kurzfristigen Chart zu sehen bekamen. Vor Freitag scheint die Aktie, die nach wie vor die WKN 710000 trägt, nicht notiert gewesen zu sein. Hintergrund ist aber, dass sich der Börsenkürzel – Grundlage vieler Börsenrechner – geändert hat: von DCX auf DAI. Daimler hat also auch formal an der Börse die Trennung von Chrysler vollzogen. Und gibt wieder Gas.

 

Nachrichten, die uns in dieser Hinsicht beruhigen können lauten etwa „Die Mercedes Car Group legte im zweiten Quartal satte Gewinne mit einem Plus von 74 % beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 1,2 Mrd. Euro vor. Für 2007 wird aufgrund der guten Zahlen für die Mercedes-Gruppe mit einer Umsatzrendite von deutlich über 7% gerechnet.“ Genau werden wir allerdings erst wissen, wie stark Mercedes den Vorwärtsgang einlegt, wenn Konzernchef Dieter Zetsche die Zahlen für das 1. Halbjahr auf den Tisch legt. Das wird am 29. August soweit sein.

 

Weniger erfreulich ist allerdings, dass die Zulassungszahlen für Mercedes im Juni nach unten zeigen, um -1,8% gegenüber dem Vorjahr. Chrysler-Fahrzeuge konnten im gleichen Monat um 6% zulegen. So steht es in der Statistik, die der Europäische Automobilverband ACEA gestern veröffentlicht hat. Daimler sitzt dabei in einem Boot mit den anderen deutschen Herstellern, die alle Zulassungsrückgänge verkraften mussten. Nun handelt es sich hierbei aber nur um die Zahlen eines Monats, eine Momentaufnahme, die wir nicht überbewerten sollten.

 

Viel interessanter für Aktionäre ist die Tatsache, dass die Daimler-Chefs offen um den Einstig von Finanzinvestoren buhlen. Das könnte dem Aktienkurs auch in der gegenwärtigen Lage gut tun. Daimler hat auch die jüngsten Kurseinbrüche deutlich besser verkraftet als Konkurrent BMW, ein Grund mehr, die Stuttgarter im Auge zu behalten.

Quelle>>

 

 

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


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    • In der Rohrleitung zu dem Klimakompressor ist unmittelbar in dessen Nähe ein Druckschalter verbaut, der sich in der Zuleitung zu der Magnetkupplung befindet. Dieser Druckschalter hat zwei Steckkabelschuhe aufgesteckt. Um den zu sehen solltest Du mal von oben auf die Leitungen leuchten. Der sitzt direkt in der Leitung am Klimakompressor. Genau darüber läuft die Zuleitung zu der Magnetkupplung, der eine Steckkabelschuh bzw. dessen Zuleitung kommt vom SAM und der andere führt weiter zur Magnetkupplung. D.h. wenn Du bei laufendem Motor die Klimaanlage einschaltest, dann muss vom SAM die 12 Volt Spannung auf die Zuleitung ausgegeben werden und auf der Leitung bzw. dem Steckkabelschuh zu messen sein, der von vorne kommt. Und wenn der Druck im System und der Druckschalter in Ordnung ist, dann müssen auch auf dem zweiten Steckkontakt, der dann weiter zu der Magnetkupplung führt, die 12 Volt zu messen sein. Wenn auf dem einen Anschluss 12 Volt zu messen sind, auf dem zweiten aber nicht, dann ist der Schalter nicht geschlossen, was die zwangsläufige Folge hätte, daß die Spannung nicht an der Magnetkupplung ankommen kann. Das würde ich an Deiner Stelle zuerst mal gegenchecken und sich nicht auf die Aussage der Werkstatt zu verlassen. 🙂 Gemessen wird hier gegen die Fahrzeugmasse.   Die Spule der Magnetkupplung muss man auch ohm'sch durchmessen können. Man stellt dazu das Messgerät auf Widerstandsmessung, wenn man die Messleitungen direkt zusammen hält, muss man einen sehr niedrigen Wert messen können. Wenn man nun den Steckkabelschuh von dem Druckschalter abzieht, dessen Leitung weiter zum Klimakompressor bzw. dessen Magnetkupplung und die eine Messleitung damit verbindet und die andere gegen Masse, also das Metall des Motors oder der Karosse hält, dann muss man so den Widerstand der Wicklung der Magnetkupplung messen können, die muss ebenfalls trelativ niederohmig sein. Wenn dort ein hochohmiger Wert angezeigt wird, dann ist die Spule defekt und muss getauscht werden. Wird dort ein niederohmiger Wert gemessen, dann gibt es zwei Möglichkeiten, entweder die Wicklung ht einen Kurzschluss oder sie ist in Ordnung und das Problem kommt anderswo her.   Ich gehe mal davon aus, daß die die Sicherung 15 im SAM, siehe diese Liste , schon mal nachkontrolliert hat, darüber ist die Ansteuerung der Magnetkupplung abgesichert. Sicherungen kontrolliert man übrigens auch immer mit dem Widerstandsmessgerät und nicht nur optisch! 😇
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