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CO2: Wer schafft die 130 Gramm? 113 aktuelle Fahrzeug-Modelle

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Tach!

 

Gefunden bei auto-motor-und-sport.de:

 

CO2: Wer schafft die 130 Gramm?

 

Auf Basis unserer Datenbank führen die Smart Fortwo Diesel-Modelle mit 90 Gramm CO2 pro Kilometer die Liste an, exakt 130 Gramm CO2-Ausstoß stehen zu Beispiel dem Opel Astra 1.3 CDTI und dessen Kombivariante zu Buche, sowie dem Mitsubishi Colt CZ3 1.1 oder dem Fiat Idea 1.3 Multijet 16V.

 

Legt man den CO2-Ausstoß aller Basismodelle im Modellangebot einer Marke zugrunde und ermittelt den Durchschnitt, kommen in Deutschland bis auf Smart mit durchschnittlich 110 Gramm pro Kilometer (g/km) keine weitere Marke unter die 130-Gramm-Grenze. Der genaue Verteilunsgschlüssel der EU steht jedoch noch nicht fest. Spitzenreiter unter der CO2-Flotte wäre nach unserer Durchschnittsrechnung Ferrari mit 451g/km, gefolgt von der italienischen Konkurrenz Lamborghini mit 448 g/kg und der britischen Luxusmarke Bentley mit 447 g/km. Ebenfalls noch im "400er"-Club: Maserati mit einem CO2-Ausstoß von 428 g/km.

 

 

Die deutschen Automarken gruppieren sich im Mittelfeld. Audi komt auf 219 g/km, BMW auf 216g/km, Mercedes emittiert 247 g/km und Porsche 286 g/km. Volkswagen als Europas größter Autohersteller erreicht mit der Marke VW einen Durchschnittswert von 193 g/km.

 

Bei den japanischen Marken, die mit einem Hybridmodell im Portfolio antreten liegen die Werte bei 175 g/km für Honda, 184 g/km für Toyota und 230 g/km für Lexus.

 

 

FOTOSTRECKE>>

 

Datenbank-Liste als pdf>>

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I love you all!

 

25iq.jpg :-D

 


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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    • Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander.....   Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand......   Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen......   Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ?????   Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge.....   Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder....   Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen.   Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen.....   Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf.   Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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