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Loeffel

Leistungsverlust -> nicht Mischgehäuse

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Hallo Smartfahrer,

 

ich lese schon länger in diesem Forum und habe schon viele Tips benutzen können, doch nun habe ich auch mal eine Frage zu der ich keine passende Antwort finden kann.

 

Mein CDI hat knapp 70T km auf der Uhr und hat eine verschlissene Kupplung (Rutscht) (das nur zur Info / Berücksichtigung)

 

Der Smart hat ein Leistungsproblem. Ich kann losfahren und volle Leistung ist vorhanden. An manchen Tagen kann ich 100, 200 km fahren und keine Probleme. An manchen Tagen ist nach 2 Km die Leistung weg. Wenn der Turbo einsetzen müßte quält er sich. Ich kann aber weiterhin das gesamte Drehzahlband nutzen, nur dauert es ewig.

Das könnte ich jetzt nicht beschwören, ich glaube aber, das er manchmal bischen mehr Leistung hat und manchmal fast keine, aber nicht die volle Leistung.

 

Wenn ich den Wagen aus mache und kurze Zeit später wieder los fahre, hat er wieder volle Turboleistung, die frage ist immer nur, für wie lange?

 

Ich habe vor zwei Tagen das Ventil im Mischgehäuse gesäubert (war aber noch leichtgängig), neuen Luftfilter und neuen Spritfilter eingebaut.

 

-> hat leider nichts gebracht!

 

Ach ja, das modifizierte Mischgehäuse habe ich mal auf Kulanz bekommen.

 

 

Für ein paar Tips um den Fehler einzugrenzen wäre ich sehr dankbar!

 

Gruß Carsten

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Was willst Du uns jetzt mit der rutschenden Kupplung sagen? Kann es sein dass der Wagen Kraft hat aber nicht auf die Achse bringt? Würde dann auch die "Tagesformabhängigkeit" erklären - aber das hättest Du vermutlich schon gemerkt wenn's nur am rutschen liegt.

 

Katalysator defekt? Aber dann würde die Leistung eigentlich konstant niedrig sein.

[ Diese Nachricht wurde editiert von M@rc am 08.12.2006 um 11:07 Uhr ]

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@ M@rc

 

ich habe das nur erwähnt, weil ich es nicht bei der Problemlösung ausschließen wollte. Es könnte nämlich sein, das die Elektronik in ein Notlaufprogramm springt aufgrund der Kupplung.

 

Wie sich eine rutschende Kupplung anfühlt weiß ich. Sie rutscht häufig bei Autobahn-Auffahrten und sonst seeehr selten. :)

 

-> ich weiß das die Kupplung neu muss, aber ich muß noch sparen, soll laut SC ca 800 Euro kosten incl. Einbau.

 

Auspuff ist vor ca. einem Jahr neu reingekommen!?!

 

Carsten

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Hallo,

das ist definitiv ein Nebeneffekt von der verschlissenen Kupplung. Wenn Motorausgangsdrehzahl nicht zur Getriebeingangsdrehzahl passt, rutscht die Kupplung und die Kugel geht in den Notlauf. Hatte ich auch - allerdings noach auf Garantie!

Lass das Problem bei einem smarten Service beheben - Smartcenter muss nicht sein. Ich glaube, es gibt mittlerweile auch verstärkte Kupplungen im Austausch.

Gruss :-D

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@ Merkur

 

Danke für die 'Aufklärung'.

 

Ich denke ich muß mich mal bei anderen Werkstätten umhören. Das Problem ist ja, daß nicht jede Werkstatt an 'nen Smart geht.

 

Gruß Carsten

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Loeffel am 08.12.2006 um 18:29 Uhr ]

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Hi Carsten,

 

stell mal den Aktuator locker ein (0,5-1mm Spiel in Längs-Richtung der Stange) und klemm dann für ne halbe Stunde die Batterie ab.

 

Könnte vielleicht helfen; hat's bei mir bei denselben Symptomen auch schon...

 

Gruß, Danny


Smart 451 cdi, EZ 11/2009, 54 PS, geschlossener DPF, 125 tkm

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Grundsätzlich gibt es auch die Möglichkeit die Kupplung nachstellen zu lassen.

Ein Bekannter von mir hatte auch mal das Problem das seine Kupplung angeblich verschließen war. Im SC wurde im die Kupplung für kleines Geld neu eingestellt. Seitdem hat er keine Problem mehr mit der Kraftübertragung.

 

Grüsse Florian

 

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Hi,

hatte auch mal ein Kupplungsproblem, aber das hat sich nach neuem Einstellen erledigt.

 

Wenn du die Kupplung wechseln lassen musst, lass dies nicht im SC machen, sondern entweder selbst oder wenn das nicht geht am besten in einer freien Smart-Werkstatt.

 

Die Kupplung bekommst du bei jedem Sachs-Händler für ca. 200-250 Euro (SC ca. 350-400 Euro) und der Einbau kostet ca. 100 Euro, im SC ca. 250 Euro.

 

Viel Glück!!! :)

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ICQ-Nr.:104927597

Msn: derdominik@hotmail.com

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Erst mal danke an alle für die Tips,

 

aber leider wurde mir im SC gesagt das sich der Aktuator schon an der lockersten Position befindet und nicht mehr eingestellt werden kann.

 

Eigentlich 'ne Schweinerei -> ich hatte meinen Smart damals noch regelmäßig ins SC gebracht zwecks Inspektion. Ich gebe zu das ich, nachdem das Rutschen auftrat noch verhältnismäßig lange mit diesem Zustand rumgefahren bin. Das was mich aber aufregt ist, das im kopierten Inspektionsblatt der letzten Inspektion etwas vom verstellten Aktuator steht, dieser aber nicht eingestellt wurde. Als ich dann zum nachschauen beim SC war, sagte man mir man könnte das jetzt leider nicht mehr nachvollziehen. :-x

 

 

Mal eine allg. Frage. Kennt jemand eine freie Smart-Werkstatt im Raum Hannover?

Für jeden Tip wäre ich dankbar.

 

-> Ich würde mir das auch selbst zutrauen, nur leider habe ich keine Möglichkeit die Antriebseinheit abzulassen.

 

Grüße Carsten

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   M.M.n. eine gute Entscheidung.   Mein Vorschlag zur Ausführung:   "Minimalausstattung: Werkzeuge zum Lösen/Festziehen der Einfüll- und Ablaßschraube, ca. 1 Meter klarsichtiger Schlauch (Außendurchmesser so wählen, daß der gerade so in die Getriebe-Einfüllschraube hineingeht, kleiner Trichter, der gerade so an anderen Ende in den Schlauch passt), Gefäß zum Auffangen des alten Getriebeöles (z.B. alten seitlich aufgeschnittener 5-Liter-Kanister oder ähnlich...), ca. 2 Liter NEUES GETRIEBEÖL nach eigener Wahl, evtl. Dichtmittel für die Ablaß- und Einfüllschraube (z.B. Dirko HT oder Hylomar o.ä.m.). Einige Putzlumpen, Putztücher und Tüte/altes Zeitungspapier für das Verpacken verschmutzer Tücher..., ggf. noch TaLA bzw, Handweitleuchte...(vielleicht noch Käffchen oder Getränk und Kekse für eine kleine Pause...).   Fahrzeug auf halbwegs ebener Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern (Handbremse), Motor aus. (Hebebühne halte ich für entbehrlich, so man vom Körperbau und der Konstitution unter dem Heck des Wagens, arbeiten kann/mag...).   Wie der @Ahnungslos schon schrieb: Zuerst die Öleinfüllschraube "anlösen" (denn, sollte man die ( aus welchen Gründen auch immer) nicht gelöst bekommen und hätte das Öl abgelassen, dann hat man ein Problem.....Beide Schrauben haben Rechtsgewinde, gehen also "Linksrum" Entgegen dem Uhrzeigersinn auf.....   Aufgeschnittenen Auffangbehälter in Fallrichtung unter der Ablaßschraube positionieren, Ablaßschraube herausdrehen, nicht in das Gefäß fallen lassen !, Öl ablassen (kommt im Strahl, da Getriebe ohnehin belüftet ist, Menge ca. 1,5 - 1, 7 Liter). Einfüllschraube nun ganz herausdrehen , nicht fallenlassen. Beide Schrauben (Einfüll- und Ablaß-) säubern und zur Seite legen....   Nun den klarsichtigen Schlauch durch die geöffnete Motorklappe knickfrei bis kurz in die Einfüllschraube einschieben und oben (wo man gut einfüllen kann) den Trichter draufstecken (ggf. den Schlauch kürzen).   Nun wäre Zeit für eine kleine Pause (Käffchen, Kekse), 5 Minuten reichen, damit das restliche Öl ablaufen kann.   Ablaßschraube die letzten 1-2 Windungen vor dem Kopf "leicht" mit Dichtmittel bestreichen. Öl-Ablaß-Öffnung mit Putztuch säubern und unmittelbar die Schraube bis "gut handfest" eindrehen/festdrehen. (Hier gehen die Meinungen hinsichtlich der Verwendung von Dichtmitteln auseinander. Ich gehe da auf "Nr.Sicher").   Nun vorsichtig und langsam mit Geduld NEUES Getriebeöl einfüllen (Inhalt ca. 1,5 - 1,7 Liter). Den ersten Liter "einfach so". Dann "schluckweise" und immer wieder gucken an der Einfüllschrauben-Öffnung, ob Öl bis Unterkante der Öffnung "steht". Dazu den Schlauch ggf. mal kurz herausziehen. Wenn DAS dann so ist (Ölstand bis Unterkante Öl-Einfüll-Öffnung), Schlauch nach oben entnehmen und Öffnung des Schlauches sofort mit Putzlumpen verschliessen (tropft sonst noch nach). Öl-Einfüllschraube ebenfalls die letzten 1-2 Windungen vorm Kopf mit Dichtmittel bestreichen. Einfüllöffnung säubern und Schraube unmittelbar eindrehen und "handfest" anziehen.   Getriebeaußenseite ggf. von anhaftendem Öl säubern. Der eigentliche Getrieb-Öl-Wechsel wäre damit erledigt. Nach einigen Tagen nochmal die Schrauben auf Dichtheit kontrollieren...   Altes Getriebeöl in Sammelbehälter entsorgen oder (wenn man z.B. 2 einzelne Literflaschen neuen Getriebeöles gekauft haben sollte und auf den nicht eingefüllen Rest verzichten kann) in die Öl-Flaschen einfüllen und (bei uns hier kostenfrei im Kieler Raum) auf dem Recycling-Hof abgeben. Sollte man den Schlauch und den Trichter nicht mehr verwenden wollen, entsorgen in den Hausmüll.    Zum "benötigten" Getriebe-Öl: Da gibt es "Glaubenskriege" und diverse Threads hier und auch Listen vom Hersteller (MB) zu freigegebenen Betriebsstoffen zu (kann man googeln, evtl. melden sich hier noch Spezialisten).  Schlußendlich bleibt die Feststellung, daß der Smart 450 und 451 kein wirkliches Automatik-Getriebe haben, sonern ein automatisiertes SCHALTGETRIEBE....   (Und bitte mich nicht hauen (weil evtl. das Öl nicht in den vom Hersteller MB Listen als "freigegeben" aufgeführt ist): Ich verwende hier so alle 50 000 - 70 000 in 2 Smarts 450er cdi das: AVIA FE, 75 W 90, GL 4+. Bisher (beide Fahrzeuge haben deutlich über 200 000 km) erfolgreich und problemlos...... Das Öl ist für mich auch seeehr preiswert, da im 20-Liter-Gebinde und auch noch in der Verwendung für ganz andere Fahrzeuge hier.....).   Sonstige Hinweise/Tipps: Man kann bei der Gelegenheit auch mal zur eigenen Erkenntnisgewinnung das ALTE ÖL mit dem NEUEN ÖL vergleichen (sehen, riechen, fühlen (zwischen den Findern reiben) und dann selbst beurteilen, ob das mit der "Life-Time-Füllung" so eine gute Idee ist..... Beim Leeren des Behälters mit dem alten Öl kann man auch mal drauf achten, ob sich darin Metallabrieb befindet, auch mal mit der Leuchte den Rest beleuchten.... Und zu der Ablaß- und Einfüllschraube: Die gibt es auch mit einem Magneten auf der Innenseite (um magnetischen Abrieb aus den Öl zu fischen).....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig   
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