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Womo

Lichtmaschinentot Einzelfall???

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Hallo Smartfahrer,

 

beim Smart For Four 1,3 Passion (EZ 10/04, 13400 km) meiner Mom leuchtete vor einer Woche die Batteriekontrollleuchte während der Fahrt weiter. Die Fahrt zur Smart Werkstatt wurde im ADAC Abschleppwagen fortgesetzt, wo der Fahrer sagte, das dies nicht der 1. Smart mit Lichtmaschinenschaden wäre. Der Befund in der Werkstatt war auch Lichtmaschinenschaden und angeblich wurde eine neue Lima eingebaut. Nun, heute eine Woche und 10 km mehr auf der Uhr passiert nach dem Anlassen des Motors was? Genau, die Batteriekontrollanzeige leuchtet wieder in ihrem Nervenstrapazierendem rot :-x . Am Montag fährt der Smart also wieder Huckepack mit dem gelben Engel in die Smart Werkstatt. Da dies das erste Auto meiner Mom ist (seit 2 Monaten) und sie auch Fahranfängerin ist, trägt sowas nicht gerade dazu bei, sich in diesem Auto sicher zu fühlen.

 

Hat jemand hier auch solche Probleme mit der Lima, oder ist das doch ein Einzelfall???!

 

Gruß Womo

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hab ich bisher noch nichts von gehört.

bei der energieversorgung ist mir nur das problem mit dem zu dünnen massekabel an der batterie bekannt, was bei manchen leuten zu startproblemen geführt hatte.

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ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

 


ausbau mittelkonsole/radio beim 44

forfour 1.3 passion softtouch:spritmonitor.de

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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