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SmartyEgelsbach

+++ Optimaler Verkaufszeitpunkt +++

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Hallo zusammen!

Fahre jetzt seit 3 Monaten begeistert das smart Cabrio und will eigentlich noch gar nicht ans Verkaufen denken...

Nach wieviel Monaten/Jahren bzw. Kilometern sollte man denn ein solches Fahrzeug verkaufen (wenn überhaupt) - abgesehen von dem jahreszeitlichen Einfluss?

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Bye,

Smarty Egelsbach


Bye,

Smarty Egelsbach

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Grüß Gott!

So ein "am besten Verkaufen am Tag XY" gibt es nicht. Bei ca. 20% Wertverlust pro Jahr geht der Fahrzeugwert stetig gegen Null - wenngleich er Null-Mark eigentlich nie erreichen wird.

Verkauf ihn dann,...

1. wenn Dir ein neues Auto besser gefällt...

2. oder die Reparturen zu hoch werden ...

3. und Dein Geldbeutel eine Neuanschaffung

erlauben.

Wenn Du Dein Cabrio einmottest und mit ihm keine Kilometer runterradelts, naja wer weiß, vielleicht ist er in 100Jahren ein begehrtes, wertvolles Museumstück, welches den Neuanfang des Autobaus im 20Jhd dokumentiert??

Ich glaube aber nicht, daß Du das willst.

Also gute Fahrt und viele unfallfreie Smarte-Kilometer!

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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