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Coldtears

Vibrationen im Innenraum

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Hallole,...

nachdem ich nun meinen 44 habe ist mir aufgefallen, das der Schein einer sauberen Verarbeitung nur 11000km währt.

Wenn ich (und im Augenblick habe ich nur das Smart Radio 5 mit CD und 6 Boxen) Musik höre und ein längerer Bass zu hören ist, vibriert meine Tür (bzw. die Verkleidung), ebenso habe ich den Eindruck dass der Dreieck wo der Spiegel dransitzt (im Innenraum) ebenfalls resonant mitschwingt. Was kann ich dagegen tun, denn ich habe keine Lust mit meinem Auto zum ACR oder zum View-Korner zu fahren um mir die Türen bzw. den Innenraum für teures Geld dämmen zu lassen.

 

Ansonsten habe ich inzwischen ne PA drin und in den hinteren Türen die Lautsprecher über diese angeschlossen, da ich so die Frequenz besser steuern kann,.... anscheinend ist das Boxensystem nicht in der Lage selbständig den Bass auf die Tieftöner zu legen, denn der komplette Sound ist scheibenkleister wenn man das Radio mal etwas lauter macht, selbst wenn alle Pegel auf "0" stehen, die Hochtöner bekommen zu viele Frequenzen ab die sie nicht abkriegen sollten.....

 

Was habt ihr für Erfahrungen?

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Was willst du uns sagen?!? ;-)

 

Würde dir gerne helen, aber ich versteh net ganz, was du meinst.

 

Übrigens PA heisst im CarHifi-Bereich einfach "Verstärker" oder "Endstufe", mit "Power Amplifier" kann hier wirklich gar keiner was anfangen ;-)

 

Türdämmung ist schon recht sinnvoll, am besten nimmst du dazu Bitumenmatten von MXM oder Teroson. Falls du andere nimmst, sollten diese speziell für den Einsatz im Auto konzipiert worden sein, weil sie sonst stinken oder sich bei Hitze wieder ablösen.

 

Die Matten bringt man mit dem Heissluftfön an...

 

Üüüühh!!!

Matze

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Auto: river silver/silberner 2001er smart & pulse CDI

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Hifi: Alpine, Andrian Audio, Zapco, Atomic und SPL Dynamics

dB-Drag: Deutscher Vizemeister Street 2002 & 2003 & ESPL 2004

Deutscher Meister Street A 2004

 

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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